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Dead Space 3 - Horror vs. Action

Alle guten Dinge sind drei. Ob EA und Visceral Games da bei "Dead Space 3" mitziehen, erfahrt ihr in unserem Test.

Tobias Siena

von Tobias Siena

19.02.2013, 12:19 Uhr

Dead Space 3 Bild aus der "Dead Space 3"-Galerie

Nachdem Electronic Arts 2008 mit "Dead Space" einen Überraschungshit im Horror-Genre landete, folgte vor zwei Jahren "Dead Space 2". Die Actionanteile stiegen, aber dennoch bewegte sich das Spiel im Bereich des Horror-Genres. Umso gespannter war ich natürlich, wie sich "Dead Space 3" präsentieren würde. Zurück zu den Wurzeln, gnadenlose Action oder doch eine Balance aus beidem? Ob und wie sich das Spiel im Gegensatz zu seinen Vorgängern verändert hat, erfahrt ihr in unserem Test.

Als dritter Teil der Reihe besitzt "Dead Space 3" eine schon etwas umfassendere Vorgeschichte. Da EA auch den Spielern, welche die ersten beiden Teile nicht kennen, diese Vorgeschichte näher bringen will, startet die Kampagne mit einem knapp dreiminütigem Video, in welchem die Rahmenhandlung aufs wichtigste reduziert präsentiert wird. Das sieht dann ungefähr so aus:

Vor 300 Jahren wurde unter dem alten Golf von Mexiko ein Alien-Artefakt gefunden: Der schwarze Marker. Der Marker lieferte scheinbar unerschöpfliche Energieressourcen. Doch durch ihn wurden die Menschen dement, wahnsinnig und verwandelten sich am Ende in furchtbare Monster namens Nekromorphs. Was genau bei dem Desaster um den originalen schwarzen Marker geschah, wurde vertuscht. Generationen nach dem ersten Vorfall schwinden die Ressourcen der Erde und die Menschen sahen sich mit ihrem eigenen Aussterben konfrontiert. Deshalb versuchte man, den schwarzen Marker zu reproduzieren, um seine unerschöpflichen Ressourcen nutzbar zu machen. Die Aufzeichnungen aus dieser Zeit sind missverständlich, doch weiß man, dass die Reproduktion erfolgreich war. Aber die nächste Katastrophe folgte. Deshalb wurden alle Markerkopien an geheimen Orten im Universum vergraben. 200 Jahre später stieß die USG Ishimura bei einer illegalen Abbauaktion auf Aegis 7 auf eine der Kopien und löste eine neue Infektion durch die Marker aus. Überlebende Schlüsselperson dieses Vorfalls war Isaac Clarke. Der Marker sprach zu ihm und hinterließ ihm ein Geschenk, einen mentalen Plan des Markers. Daraufhin wurde Isaac von EarthGov gefangen genommen, gefoltert und sein Verstand nach den Geheimnissen des Markers durchforstet. Das Markerprogramm wurde wieder in Kraft gesetzt und auf der Titan Sprawl baute man einen neuen Marker. Auch hier ließ das Desaster nicht lange auf sich warten. Isaac konnte um Haaresbreite fliehen. Von der Sprawl blieb nur Staub übrig, genau wie von Aegis 7 zuvor. Seit dieser Zeit hat sich die Markerkrise noch weiter verdichtet und Isaac Clarke hielt sich im Verborgenen, fest entschlossen, sich von den Markern und ihren Erzeugnissen fernzuhalten. Doch es gibt noch eine letzte Hoffnung, die Krise abzuwenden: Ein Eisplanet, auf dem es jemand vor 200 Jahren irgendwie schaffte, die Erhebung eines Markers aufzuhalten.

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