Doom - Der schnelle Shooter im Test
von Marc Friedrichs
17.05.2016, 10:40 Uhr 2
Den Anfang machte der Legende nach ein kleines Plastikgewehr. 99 Cent wollte ein Spielzeughändler irgendwo in Texas Anfang der 1990er Jahre dafür haben, kurze Zeit später diente es als Vorlage für das BFG-9000 in "Doom", das 1993 den Grundstein für das Ego-Shooter-Genre legte. Mittlerweile befindet sich das Plastikgewehr in einer Vitrine bei id Software in Dallas und am vergangenen Freitag ist mit "Doom" für die Xbox One die erfolgreiche Serie 23 Jahre nach ihrem Debüt neu gestartet. Wir haben uns das Spiel angesehen und den Monstern die Stirn geboten. Ob der Titel der Reihe gerecht wird, erfahrt ihr in unserem Test.
Link: Doom Testbericht
Zu den Kommentaren (2)Wie bewertest du das Spiel?
Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]
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KOMMENTARE
Marc
17.05.2016, 11:32 Uhr...weil es meiner Meinung nach einfach einengt. Es muss ja keine komplett offene Spielwelt sein. Aber was spricht z.B. manchmal gegen zwei unterschiedliche Wege zum Ziel?
boogiboss
17.05.2016, 11:25 UhrWarum wird eigentlich Lineares Level Design immer als Contra angesehen.
Ich finde das passt perfekt zu Doom und anders rum würde es mich stören.
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