THQ - Neues zur Verkaufspolitik
von Marc Friedrichs
13.01.2011, 11:00 Uhr 1
Wie kann man zum Release eines Spiels mehr Verkäufe realisieren? Wie verhindert man, dass Spieler günstig auf dem Gebrauchtmarkt zuschlagen und teure Neuware meiden? Diese Frage ist derzeit in aller Munde und wird auch bei den Publishern heiß diskutiert. THQ will diesbezüglich zumindest zweigleisig fahren. Zum einen setzt man wie andere Verlage auch auf einen sog. "Online-Pass", der wie im Fall von "Homefront" (wir berichteten) nur einmal eingelöst werden kann und den vollen Genuss des Mehrspielermodus ermöglicht. Kauft man ein Spiel gebraucht, wird man dann zwecks Freischaltung erneut zur Kasse gebeten.
Andererseits möchte man aber auch weiterhin einige Spiele von Anfang an günstiger als gewohnt im Handel anbieten. In den USA hat man so z.B. "MX vs. ATV: Alive" für nur 39,99 statt der eigentlich üblichen 59,99 US-Dollar verkauft (wir berichteten ebenfalls) und damit anscheinend Erfolg gehabt. Denn nun möchte man laut THQ-Präsident Brian Farrell dieses Preismodell auch für andere große Spielemarken anbieten.
Andererseits möchte man aber auch weiterhin einige Spiele von Anfang an günstiger als gewohnt im Handel anbieten. In den USA hat man so z.B. "MX vs. ATV: Alive" für nur 39,99 statt der eigentlich üblichen 59,99 US-Dollar verkauft (wir berichteten ebenfalls) und damit anscheinend Erfolg gehabt. Denn nun möchte man laut THQ-Präsident Brian Farrell dieses Preismodell auch für andere große Spielemarken anbieten.
Link: CVG
Zu den Kommentaren (1)KOMMENTARE
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Gabumon
13.01.2011, 15:16 UhrMan könnte auch einfach Spiele machen die Komplett, gut, Bugfrei und Kopierschutzfrei sind, aber das ist wohl zu schwer..