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Need for Speed - Carbon - Renn-Szene als Vorbild

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

30.07.2006, 17:55 Uhr

Im Rahmen eines Interviews mit Shacknews äußerte sich Scott Nielson, Produzent bei Electronic Arts, über das Rennspiel Need for Speed: Carbon. Demnach würden die Entwickler immer ein Auge auf die Renn-Szene haben, um keine neuen Trends zu verpassen. Auf diese Art haben es z.B. auch die neuen Canyon-Rennen und die Crews in das Spiel geschafft. Letztere muss man sich aufbauen, um Unterstützung für die Rennen gegen andere Teams und schliesslich die Kontrolle über die Stadt zu bekommen.

Hier alle weiteren Aussagen im Überblick:
  • Um die Canyon-Rennen so echt wie möglich ins Spiel einbauen zu können, hat man mit den extremsten Fahrern solcher Rennen zusammengearbeitet.
  • Canyon-Duelle laufen in zwei Phasen ab. In der ersten Runde liegt der Spieler an zweiter Position und muss versuchen, so dicht wie möglich am Führenden dran zu bleiben. Je näher er an dessen Stoßstange klebt, desto mehr Punkte kriegt er.
  • Beim zweiten Rennen sind die Rollen vertaucht, jetzt liegt der Spieler in Führung. Er muss so schnell wie's geht ins Ziel kommen und einen möglichst großen Vorsprung gegenüber seinem Verfolger rausfahren.
  • Bei diesem zweiten Rennen verteidigt man die Punkte, die man im ersten Rennen gewonnen hat.
  • Wenn man den Führenden überholt und eine bestimmte Zeit diese erste Position hält, führt das zu einem sofortigen Sieg. Andererseits, wenn man für eine bestimmte Zeit zu weit zurückfällt, hat das führende Auto sofort gewonnen.
  • Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Crew-Mitgliedern, die der Spieler aufnehmen kann. Dem gegenüber steht eine große Auswahl an potentiellen Kandidaten. Jedes Team-Mitglied ist einzigartig und bringt verschiedene Vorzüge mit, von denen der Spieler profitieren kann.
  • Diese Team-Gefährten helfen sowohl im Rennen als auch außerhalb, wo sie sich um das Äußere des Wagens und Tuning kümmern. Ebenso haben sie Einfluss darauf, wie man mit der Polizei interagiert.
  • Entscheidet der Spieler sich, ein Crew-Mitglied mit ins Rennen zu nehmen, fährt der Partner mit seinem ganz persönlichen Fahrstil. Das beeinflusst auch die Fahrweise des Spielers.
  • Im Rennen gibt man dem Kollegen via Tastendruck Befehle. Dieses System soll einfach und intuitiv sein, damit der Spieler sich weiterhin auf die Straße konzentrieren kann.
  • Die gesamte Verwaltung der Crew erledigt man im Unterschlupf. Verdient man sich Respekt und erledigt Bosse, baut sich die Crew langsam auf.
  • Je mehr Gebiete man auf der Karte durch Siege erobert, desto mehr spezifische Bauteile, Wagen und andere Belohnungen gibt es.
  • Die Rennvariante "Drag Racing" fehlt: Das Team will sich Gedanken darüber machen, wie man aus diesem Modus viel rausholen und ihn zu einer interessanten Spielerfahrung machen kann. In zukünftigen Versionen von Need For Speed soll er deshalb wieder mit dabei sein.
  • Die Entwickler haben sich mehr um die Fahrzeugphysik gekümmert. Jetzt soll der Spieler noch deutlicher Unterschiede in der Handhabung, Beschleunigung und Fahrtechnik der Wagen spüren.
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Xbox Aktuell

Xbox Aktuell

30.07.2006, 17:55 Uhr

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