Electronic Arts - Schlechtestes Unternehmen Amerikas
von Tobias Siena
10.04.2013, 13:20 Uhr 6
Jährlich vergibt der Online-Blog 'The Consumerist' den nicht sehr begehrenswerten Preis des "schlechtesten Unternehmens Amerikas". Dazu standen auch in diesem Jahr insgesamt 32 Unternehmen zur Wahl. Im finalen Duell zwischen der Bank of America und Electronic Arts entschieden sich ganze 78 Prozent für den Publisher. Damit ist Electronic Arts schon zum zweiten mal in Folge zum "schlechtesten Unternehmen Amerikas" gewählt worden. Schon im Vorfeld räumte Peter Moore von Electronic Arts ein, dass der Branchenriese in der Vergangenheit einige Fehler begangen hat. "Wir können und werden uns bessern", versprach Moore.
Link: The Consumerist
Zu den Kommentaren (6)KOMMENTARE
Gabumon
10.04.2013, 18:42 UhrDas lustige ist ja das Rumgeplärre von EA, die nicht einmal einsehen warum sie verloren haben...
Nicht weil Antihomosexuelle abgestimmt haben, sondern weil ihre KUNDEN abgestimmt haben, genau wegen der F2P, DLC, Microtranaktionsscheisse...
Paul
10.04.2013, 17:50 UhrAlso ich finde die Aussage "großkapitalistische Schwerverbrecher" passt auch ziemlich gut auf E.A....
Jens
10.04.2013, 16:47 UhrStimmt, die sind zu sehr damit beschäftigt sich wegen der anstehenden Räumungsverfügung im Bad zu erhängen...O beautiful for spacious skies
Marc
10.04.2013, 15:43 UhrNaja, Bankkunden haben sicherlich keinen Nerv für so einen Mist zu Voten...
Jens
10.04.2013, 13:47 UhrSorry... Ich mag EA auch nicht. Aber einen unfähigen Publisher mit großkapitalistischen Schwerverbrechern, wie die "Bank of America" und "Chase" zu vergleichen ist etwas lächerlich.
Pegasus Galaxie
10.04.2013, 13:44 UhrHehe, was passiert wenn die 3 Jahre in Folge gewinnen?