Xbox One - Cliffy B sieht schwarz
von Wolfgang Kern
20.06.2013, 13:28 Uhr 6
Nachdem in der Nacht auf heute Microsofts Kehrwende für Großteils positives Feedback sorgte, meldete sich nun Cliff Bleszinski, Schöpfer von "Gears of War" und Befürworter der DRM-Maßnahmen, zu Wort und sagte der Videospiel-Industrie eine düstere Zukunft voraus.
So vertrat er den Standpunkt, dass kostspielige Blockbuster-Games und ein Gebrauchtspielemarkt nicht nebeneinander existieren können. Demnach war er für die DRM-Maßnahmen von Microsoft.
Nun kommentierte er die Kehrtwende von Microsoft und erklärte, dass in Zukunft noch viel mehr DLCs und Multiplayer-Inhalte folgen werden. Zudem werden die Mikrotransaktionen in Spielen förmlich boomen. Außerdem wird es schwer werden für kleinere Entwickler, in einer Welt in der die Spieler Konzepte dieser Art kategorisch ablehnen, zu überleben.
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Zu den Kommentaren (6)KOMMENTARE
hiks
20.06.2013, 15:44 UhrIst sie doch.... siehe 360.... wurd immer mehr....
Paul
20.06.2013, 14:55 UhrStellt sich die Frage ob dieselbe Entwicklung nicht ohnehin gekommen wäre, trotz DRM.
Marc
20.06.2013, 14:48 UhrKlar erzählt er viel, wenn der Tag lang ist. Trotzdem wird er nicht unrecht haben. DLC und Microtransaktionen werden mit Sicherheit zunehmen...
Paul
20.06.2013, 14:11 UhrDer Mann ist in etwa so glaubwürdig wie Molyneux...
hiks
20.06.2013, 13:55 UhrLeeres Gerede! Wenn GOW immer schlechter wird, braucht er sich über die verkaufsergebnisse nicht wundern...
Moritz
20.06.2013, 13:40 UhrDer selbe Typ, findet auch Kettensägen-Duelle in Gears of War gut und statt die Duelle, die von den guten GoW Spielern gehasst wurden, zu entfernen, macht er das Sägen in den weiteren Teilen noch einfacher :-)
Also nichts drauf geben...