LeBron Raymone James. Besser bekannt als King James, der angeblich beste Basketballspieler unserer Tage. Ich will gar nicht lange drum herum reden. Ich mag ihn nicht. Ich respektiere ihn für sein Können und sein Spiel, aber als Person kann ich nichts mit ihm anfangen. Das endlose Rumgepose stört mich bei jedem Spiel, das ich von ihm sehe. Klar, Show gehört dazu, aber bei Mr. James hat man immer das Gefühl, als wäre er ein tätowiertes Kleinkind. Ein Michael "His Airness" Jordan hat auch angegeben ohne Ende, aber es wirkte einfach authentischer. Vor allem war Jordan aber eins: Aufrichtig. Niemals hätte ein Michael Jordan einen solchen Mist abgezogen, wie der nette LeBron bei seinem Abschied aus Cleveland. Ja, ich mag ihn wirklich nicht. Und darum missfällt mir auch die Präsentation des neuen "NBA 2K14". Schließlich ist alles an dem Spiel auf King James ausgelegt. Das Cover, das Intro und der obligatorische eigene Spielmodus, in dem man den Werdegang des Chosen One nachspielt. Das ändert aber nichts daran, dass ich großer Fan der "2K"-Serie bin und mich mit großer Freude an den Test von Teil 14 gemacht habe. Das Ergebnis könnt ihr hier nachlesen.
Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung.[–]
Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung.[–]