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Mount & Blade: Warband - Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen

Tobias Siena

von Tobias Siena

31.10.2016, 13:53 Uhr

Stellt euch vor ihr lebt im Mittelalter und wollt ein neues Leben beginnen. Wo zieht es euch dann hin? Selbstverständlich in ein Land, in dem sich sechs Parteien ständig bekriegen, zumindest in "Mount & Blade: Warband". Das Rollen- und Strategiespiel, welches ursprünglich im Jahr 2010 für den PC erschien, wurde nun auch für die Xbox One portiert. Somit soll wohl auch den Konsolenspielern ein Vorgeschmack auf den Nachfolger "Mount & Blade 2: Bannerlord" gegeben werden, der später für die Xbox erscheinen soll. Wie dieser Vorgeschmack aussieht, erfahrt ihr in unserem Test.

Was mich bei "Mount & Blade: Warband" wirklich erwartet, wusste ich zu Beginn eigentlich noch nicht. "Irgendwas mit Rittern" reichte aber aus, um meine Neugier zu wecken. Nachdem das Spiel installiert war, stellte sich im Hauptmenü also die Frage: Brauche ich das Tutorial? Sicher ist sicher, also schauen wir, was uns das Tutorial bietet. Hier werden wir schon begrüßt mit einem Text, der uns erläutert, das wir uns einem Feld nähern, auf dem Ortsbewohner trainieren und wir unsere Kampffertigkeiten verbessern können.

Während des Tutorials lernt man also die Grundlagen im Kampf. Neben Training im Nahkampf stehen auch Bogenschießen und der berittene Kampf auf dem Plan. An dieser Stelle merkt man bereits, dass das Spiel ursprünglich für den PC entwickelt wurde, da die Steuerung äußerst gewöhnungsbedürftig ist. Nach mehreren Spielstunden und einigen Schlachten konnte ich mich erst richtig daran gewöhnen.

Nachdem das Tutorial also geschafft ist, geht es zunächst an den Einzelspielermodus. Hier werden wir ebenfalls mit einem Text begrüßt, der uns erklärt, dass wir einen Charakter erstellen müssen. Es wird auch auf die mittelalterliche Gesellschaft hingewiesen, in der männliche Adelige dominieren. Dennoch kann man auch einen weiblichen Charakter oder einen Mann aus niederem Stand erstellen, aber als männlicher Adliger hat man es am Anfang am leichtesten. Und auch später ist die Interaktion mit anderen Personen etwas einfacher.

Da ich aber die Herausforderung liebe, wird mein Charakter also weiblich. Nun kann man Dialog-mäßig eine Geschichte um seinen Charakter weben. Klar ist, das man aus einem fernen Land stammt. Man bestimmt nun die Rolle des Vaters, die eigene Tätigkeit als Teenager, was aus einem als Erwachsener geworden ist und warum man sich nun als Abenteurer auf und davon macht. Meine Heldin war die Tochter eines Jägers, hat ihre Kindheit in der Steppe verbracht, später an einer Universität gelernt und hat ihr altes Leben aus Rache hinter sich gelassen. Die Beschreibung dient jedoch nicht nur der Gestaltung einer Geschichte, die einem als Hintergrund gefällt, sondern bestimmt auch einige Attribute und Fertigkeiten meiner Heldin.

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31.10.2016, 13:53 Uhr

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