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For Honor - Für Ruhm und Ehre

Tobias Siena

von Tobias Siena

25.02.2017, 09:09 Uhr

An dem Grundprinzip und der Einzigartigkeit des Spielsystems hat sich im Endprodukt natürlich nichts mehr geändert. Ausschlaggebend für Erfolg oder Misserfolg ist die Haltung der Waffe. Diese kann man links, rechts oder über dem Kopf positionieren. Aus dieser Richtung werden die Schläge, welche es als normale oder schwere Schläge gibt, ausgeführt. Möchte man die Schläge parieren, muss sich die Waffe also ebenfalls an der richtigen Position befinden oder der Schlag kann nicht abgewehrt werden. Als Hilfestellung wird die eigene Haltung so wie die des anvisierten Gegners dargestellt. Zudem gibt es die Möglichkeit die Abwehrhaltung des Feindes zu durchbrechen, sofern man sich nah genug an Ihm befindet und dieser nicht grade einen Schlag ausführt. Die Kämpfe sind wirklich gut gelungen, denn die Animationen der Bewegungsabläufe wirken äußerst realistisch.

Während der ersten Matches lernt man relativ schnell: Timing ist die halbe Miete. Doch wie so oft kommt es ab und zu auch ein bisschen auf das Glück an. Dennoch ist eine hohe Konzentration unerlässlich. Neben Angriffen stehen einem auch Würfe und mit steigendem Level auch verschiedene Fähigkeiten zur Verfügung. Beispielsweise kann man mit einer Rauchgranate die Sicht einschränken und sich etwas zurückziehen,sich ein wenig heilen, einen Pfeilhagel an eine markierte Stelle schicken oder selbst den Bogen zücken und einen Pfeil abschießen.

Bis zu vier dieser Fertigkeiten kann man für seinen Charakter wählen und diese auf dem Steuerkreuz ausrüsten. Außerdem kann man sich zwei Exekutionen aussuchen, welche man per X oder Y Taste ausführen kann, sofern man den Gegner mit einer schweren Attacke besiegt. Zusätzliche Exekutionen lassen sich ebenfalls erwerben. Die vordefinierten Charaktere darf man zum Teil bearbeiten. Zunächst kann man sich ein Symbol abhängig der Gewählten Fraktion erstellen, welches ähnlich wie die Spielerkarten aus "Call of Duty" den eigenen Spieler darstellt. Ritter erhalten ein Wappen, Wikinger ein Kreissymbol und die Samurai ein rechteckiges Symbol.

Zusätzlich kann man das Geschlecht nach Bedarf wählen und die Rüstung mit Farben und Mustern oder dem eigenen Wappen verzieren. Mit steigendem Level schaltet man mehr Muster und Farben für die Rüstungen und das Wappen frei. Darüber hinaus kann man auch Rüstungsteile wie Helme oder Armschutz und Einzelteile für die Waffen wie Griff, Klinge oder Parierelement nach Missionen finden und ausrüsten oder die neuen Teile zerlegen und so zum Aufwerten der vorhandenen Ausrüstung nutzen. Verschiedene Gegenstände können unterschiedliche Attribute des Helden verändern, so das man mit den richtigen Teilen den Helden nach seinen Vorlieben gestalten kann. Zudem verändert sich das Aussehen durch neue Rüstungs- und Waffenteile. Bei Gegenständen gleicher Stufe kann man dieses tauschen, jedoch ist das ziemlich kostspielig.

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25.02.2017, 09:09 Uhr

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