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Planetbase - Rette die Zukunft der Menschheit!

Tobias Siena

von Tobias Siena

23.05.2017, 09:53 Uhr

Letzter Schritt zur Selbstversorgung ist die notwendige medizinische Ausstattung. Wir benötigen also eine Krankenstation. Hier installieren wir ein Bett zur Behandlung und einen Medizinschrank. Um an Medikamente zu kommen, benötigen wir wieder das Gewächshaus. Hier Pflanzen wir nun noch einige Heilkräuter, welche später im Labor weiter verarbeitet werden können.

Am Ende des Tutorials ist der Bau einer Landeplattform angesagt. Hier landen - sofern es der Basis gut geht - weitere Kolonisten. Diese teilen sich in unterschiedliche Gruppen ein. Die Arbeiter können in der Mine Erz abbauen und verschiedene Geräte bedienen. Die Ingenieure können Gebäude warten und reparieren und wiederum andere Geräte bedienen. Biologen kümmern sich um das Gewächshaus und die Herstellung von synthetischem Fleisch im Labor. Mediziner verarbeiten Kräuter zu Medikamenten und behandeln Verletzungen. Außerdem gibt es noch Wachen, welche die Basis überwachen und vor Eindringlingen schützen. Auch die Roboter unterteilen sich in drei Gruppen. Es gibt Abbaurooboter, die ausschließlich in Minen arbeiten. Transportroboter liefern die Rohstoffe zu den passenden Geräten oder bringen diese ins Lager und die Wartungsroboter kümmern sich ähnlich wie Ingenieure um den Bau und Instandhaltung der Gebäude.

Mit diesem Wissen werden wir aus dem Tutorial entlassen und können nun loslegen. Zu Beginn steht uns erst einer von vier Planeten zur Auswahl. Erst mit dem Erreichen der benötigten Errungenschaften schaltet man die anderen frei. Die neuen Planeten bieten nicht nur andere äußere Erscheinungen, sondern auch Umweltbedienungen. Jeder weitere Planet ist somit etwas schwerer.

Der Anfangsplanet ist wie im Tutorial ein Wüstenplanet, hier kann man sich einen beliebigen Ort auf dem Planeten aussuchen. Wie die Bedingungen an Koordinaten, wo das Kolonieschiff landet, im Endeffekt wirklich sind, kann man in der Auswahl aus dem Weltraum nur erahnen. Also wählt man einen beliebigen Punkt der einem zusagt und los geht es.

Doch direkt zu Beginn steht man vor den ersten Herausforderungen. Denn es lassen sich nun mehrere Projekte in Auftrag geben und die Kolonisten und Roboter teilen sich die Aufgaben selbständig ein. Man kann zwar Gebäude und später auch Maschinen eine höhere Priorität zuweisen, was aber nicht immer zu greifen scheint. So kommt es, das mein erster Versuch durch das Erhöhen der Spielgeschwindigkeit nach wenigen Minuten zu Ende geht, da die Nacht angebrochen aber noch kein Energiespeicher fertig war, so dass alle Kolonisten erstickten.

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23.05.2017, 09:53 Uhr

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