Friday the 13th: The Game - Slasher-Spaß mit Macken
von Wolfgang Kern
07.06.2017, 11:59 Uhr
Der asymmetrische Multiplayer beginnt direkt mit dem ersten Mord. Jason killt einen der Camp-Bewohner vor den Augen der anderen und schon kann es losgehen. Als Jugendlicher startet man irgendwo auf der Karte und muss sich erstmal zurechtfinden. Bis zu acht Spieler können an einer Multiplayer-Session teilnehmen, wobei einer von ihnen Jason ist. Als Überlebender sollte man vorerst andere Überlebende finden und zusammen nach Auswegen suchen. Zwar gilt es sich auch zu verstecken, aber wer überleben will, muss die Welt erkunden und nützliche Dinge sammeln, die einem helfen können ein Auto zu fixen, das Boot in Gang zu bekommen oder die Polizei zu rufen. Dabei ist Vorsicht geboten, zumal Jason ein gutes Gehör hat und Angst förmlich riechen kann. Stoßt ihr zum Beispiel auf eine Leiche oder macht Lärm, ist Jason meist nicht weit.
In den drei unterschiedlichen Levels gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich von Jason zu verstecken, Waffen zu finden und auch zurück zu kämpfen. So ist es auch möglich Jason zu besiegen, was jedoch nicht leicht ist. Mit den herumliegenden Waffen, Stöcken und anderen Utensilien könnt ihr euch verteidigen und Jason für kurze Zeit ausschalten. Das Balancing dabei ist wirklich gut gelungen und man hat eine faire Chance zu überleben. Dabei ist aber meist Teamwork gefragt. Alleine kommt man nicht weit. Um das Auto in Gang zu bekommen, benötigt man Benzin und eine Batterie, welche irgendwo in der Welt versteckt sind. Die Installation selbst dauert eine Weile und ist mit Teamwork definitiv sicherer.
Als Jason sieht das Ganze etwas anders aus. Um zu gewinnen, müssen alle Camp-Bewohner sterben. Neben diversen Waffen – welcher ihr im Menü auswählt – stehen auch grausame Nahkampfangriffe zu Verfügung, um die Jugendlichen zu töten. Dabei sind die Animationen wirklich grausam und blutig, aber passen zu Jason. Natürlich kann Jason – er ist ja eigentlich tot – auf weitere Hilfsmittel zurückgreifen. So kann man sich als Jason an jeden beliebigen Ort auf der Karte teleportieren und so Überlebende überraschen. Jason ist zwar langsam, aber durch gezielten Einsatz seiner Fähigkeiten absolut tödlich.
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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]
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KOMMENTARE
Xbox Aktuell
07.06.2017, 11:59 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1! 
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