theHunter: Call of the Wild - Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen
von Marc Friedrichs
28.09.2017, 12:39 Uhr
Dass Know-How bei den Entwicklern vorhanden ist, zeigt sich wie eingangs erwähnt auf den ersten Blick: "theHunter" sieht wirklich bildschön aus! In zwei verschiedenen Landschaften in Europa und Nordamerika streift der Spieler als Jäger durch die Wildnis und begibt sich auf der Suche nach Füchsen, Rehen oder gar Bären. Knapp 130 Quadratkilometer stehen zur Erkundung in Ego-Perspektive bereit und bieten vor allem eines: Einsamkeit.
Der Spieleinstieg gestaltet sich dabei nicht ganz so trivial. Es gibt keinerlei Tutorials, sodass man sich alleine mit der Spielmechanik auseinandersetzen muss, was nicht immer einfach ist und vor allem ungeduldige Spieler auf die Probe stellen wird. Hat man das gewünschte Tier erst einmal gefunden – und ja, dies kann anfangs durchaus etwas dauern –, dann heißt es erst einmal in Schussdistanz zu kommen. Doch schon der geringste Lärm macht das Anpirschen zunichte und ehe man sich versieht, ist das Wild aufgeschreckt und wieder im Dickicht verschwunden.
Die ersten Erfolgserlebnisse in "theHunter: Call of the Wild" lassen lange auf sich warten und gerade als unbedarfter Neueinsteiger bleibt man schnell frustriert und ratlos zurück, wenn die Tiere schon panisch davonlaufen, obwohl man noch weit entfernt ist. War man wirklich zu laut? Oder hat man etwa den Wind nicht beachtet, der den Geruch des Jägers zur Witterung freigibt? Verdammt!
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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]
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KOMMENTARE
Xbox Aktuell
28.09.2017, 12:39 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1! 
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