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Super Lucky's Tale - Ganz schön ausgefuchst

Welches ist der erste Exklusivtitel für Microsofts Plattformen, der zeitgleich mit der Xbox One X erscheint? Nein, es ist kein AAA-Blockbuster mit Wumms und Explosionen, kein Spiel, welches auf 4K angewiesen ist und wahrscheinlich noch weniger auf eine Bildrate von 60 fps. Nein, es ist ein Jump 'n' Run. Ein Spiel alter Klasse, das in dieser Form auch auf der allerersten Xbox sein Debüt hätte feiern können. Das muss aber nicht schlecht sein und ist es auch nicht. Wieso, weshalb, warum erfahrt ihr in unserem Test zu "Super Lucky's Tale".

von Marc Friedrichs

06.11.2017, 18:35 Uhr 1

Auf den ersten Blick erkennt man in "Super Lucky's Tale" einen typischen Maskottchen-Plattformer, wie es ihn in den 1990er Jahren zuhauf gegeben hat. Und wie das bei diesen Titeln auch früher schon war: Die Story ist nur Mittel zum Zweck und im Grunde keiner Rede wert. Lucky ist ein Fuchs. Und dann sind da noch Katzen. Diese sind furchtbar böse und wollen die Welt erobern. Daraufhin springt der Fuchs in ein magisches Buch... und trifft dort ebenfalls auf Katzen. Warum man als Lucky schlussendlich durch die bunte Welt hüpft, Dinge sammelt und andere Tiere vermöbelt, ist egal. Der Weg ist das Ziel.

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