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Darkstar One: Broken Alliance - Rückkehr des Weltraumabenteuers

Dimitri

von Dimitri

29.06.2010, 09:41 Uhr

Darkstar One: Broken Alliance Bild aus der "Darkstar One: Broken Alliance"-Galerie

Ganze vier Jahre ist es mittlerweile her, das "Darkstar One" für den PC erschienen ist. Inzwischen musste Entwickler Ascaron leider Insolvenz anmelden, sodass sich Kalypso Media die Lizenz der Weltraumsimulation angeln konnte. Diese bringen jetzt das Ganze mit leichten Verbesserungen gegenüber der PC-Version für die Xbox 360 unter dem Namen "Darkstar One: Broken Alliance", auf den Markt. Ob die leicht aufgebohrte Grafik und das überarbeitete Interface genügen, um "Darkstar One" nach fast einem halben Jahrzehnt noch einmal aufleben zu lassen, lest ihr in unserem Test.

Wie in jedem gutem Weltraum-Spiel gibt es natürlich auch in "Darkstar One: Broken Alliance" mehrere Rassen: die Terraner, Mortok, Arrack, Raptoren und die Oc'to haben seit Jahren ihre Streitigkeiten beigelegt und leben friedlich nebeneinander. Doch plötzlich tauchen die seit Jahren verschwunden geglaubten Thul wieder auf und greifen ohne erkennbaren Grund die fünf friedlichen Völker an. Zur gleichen Zeit stirbt der Vater des Protagonisten Kayron. Der junge Geleitschutzpilot findet schnell heraus, dass sein Vater ermordet wurde und macht sich mit der Darkstar One, einem terranischen Schiff, dass auf einer völlig neuartigen Technologie basiert und ihm von seinem Vater vermacht wurde, auf, den Mörder zu finden. Zugegeben, das Ganze klingt jetzt nicht sonderlich innovativ, zumal man ähnliche Storys bereits schon bei anderen Spielen serviert bekommen hat.

Dennoch hat die Geschichte einige unerwartete Höhepunkte und nimmt nach einem etwas zähen Start im Laufe des Spiels allmählich an Fahrt auf. "Darkstar One: Broken Alliance" erzählt euch seine Story über Funksprüche, die ihr euch, währen ihr mit eurem Schiff im Weltraum unterwegs seid, anhören dürft, sowie zahlreiche Zwischensequenzen. Die deutschen Synchronsprecher machen dabei einen guten Job, auch wenn man stellenweise schon Besseres gehört hat, und die musikalische Untermalung trägt sehr zur Weltraumatmosphäre bei. Besonders bei den Zwischensequenzen merkt man allerdings deutlich, dass das Spiel schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Die Texturen in den Videos wirken matschig und bieten wenige Details, den Charaktermodellen fehlt es an Polygonen und die Bewegungen wirken dank schwacher Animation viel zu steif. Immerhin sind die Zwischensequenzen tatsächlich das Schwächste was "Darkstar One: Broken Alliance" in Sachen Grafik zu bieten hat.

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29.06.2010, 09:41 Uhr

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