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Fable 3 - Der Kampf ums Königreich

Mit "Fable" ist das so eine Sache. Zum einen ist es eines der beliebtesten Rollenspiele für die Xbox. Die ersten beiden Teile der Spielserie haben sich millionenfach verkauft. Zum anderen gibt es sehr unterschiedliche Meinungen darüber, ob die von Entwickler Peter Molyneux angekündigten bahnbrechenden Innovationen wirklich gelungen sind. Ob mit dem dritten Teil nun endlich das ultimative Rollenspiel entstanden ist, lest ihr in unserem Test.

Jens Fischer

von Jens Fischer

05.11.2010, 09:17 Uhr

"Fable" spaltet schon seit Jahren die Zocker-Gemeinde: Entweder man hasst es, oder man liebt es. Daran zeigt sich schon, dass dieses Spiel tatsächlich anders ist, als die meisten anderen Rollenspiele. Während "Oblivion", "Two Worlds" und "Arcania" ähnliche Grundprinzipien haben, ist "Fable" nicht ganz so einfach mit der direkten Konkurrenz zu vergleichen. Wie in kaum einem anderen Spiel, sollen hier absolute Handlungsfreiheit und unendliche Möglichkeiten an den Spieler gebracht werden. In "Fable 3" wird ganz besonderer Wert auf Freiheit und Entscheidungen gelegt. Genau wie in den Vorgängern hat beinahe jede Entscheidung, die ihr trefft, weitreichende Folgen für den Rest des Spiels.

Wenn ihr das Spiel beginnt, müsst ihr zunächst über das Geschlecht eures Charakters entscheiden. Prinz oder Prinzessin ist hier die Frage, nicht aber brünett oder blond. Weder dürft ihr mit Schiebereglern die Wangenknochen verschieben, noch auch nur die Haarfarbe bestimmen. Im Laufe des Spiels werdet ihr noch die Gelegenheit bekommen, Kleidung und Haarfarbe zu bearbeiten, dennoch: Im Grunde wird hier bereits das Prinzip von "Fable" konterkariert, denn die Freiheit, den eigenen Charakter nach seinen Vorstellungen zu erstellen, bekommt man nicht. Dafür stehen andere Entscheidungen an: Ihr wacht mit eurem Hund als Prinz und Bruder eines tyrannischen Herrschers in einem Schloss auf. In dieser Position gelangt ihr schnell an einen Punkt, an dem ihr Entscheidungen über Leben und Tod treffen müsst.

In dieser ersten Spielphase müsst ihr kein ernsthaftes Tutorial erwarten, und das ist auch nicht wirklich nötig. Die Steuerung funktioniert ganz intuitiv und ähnlich wie bei den Vorgängern. Im Kampf dürft ihr auf Nahkampfwaffen wie Schwerter, Fernkampfwaffen wie Pistolen, und mehrere Zauber zurückgreifen. Beim Schießen hilft euch dabei übrigens eine automatische Anvisier-Funktion, die meist gut funktioniert. Attacken werden alle jeweils durch einen einfachen Knopfdruck ausgelöst, Combos gibt es nicht. Die Kampfszenen werden häufiger durch ziemlich coole Finishing-Moves aufgelockert.

123Fazit

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Xbox Aktuell

05.11.2010, 09:17 Uhr

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