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Thor: God of Thunder - Eine Gottheit auf dem Prüfstand

Jens Fischer

von Jens Fischer

19.05.2011, 15:11 Uhr 1

Thor: God of Thunder Bild aus der "Thor: God of Thunder"-Galerie

In den Kinos räumt die Comic-Verfilmung "Thor" derzeit ganz gut ab, der germanische Donnergott hat immerhin den zweiten Platz in den Charts inne. Da ist es kein Wunder, dass auch wieder ein Videospiel zum Film erschienen ist. In "Thor: God of Thunder" dürfen Fans des Films oder der Comics in die Rolle des Hünen schlüpfen und mit dem Hammer Mjöllnir auf Feinde einprügeln. Kein ganz typisches Spiel zum Film, denn immerhin hat das Spiel eine eigenständige Story verpasst bekommen. Ob ihm deshalb ein ebenso großer Erfolg bevorsteht, wie dem Film, erfahrt ihr in unserem Bericht.

Manchmal reicht schon ein kurzer Blick auf etwas, und man hat seine Meinung festgelegt - von einer Sekunde auf die nächste. So ging es auch mir, als ich die Disk von "Thor: God of Thunder" eingelegt hatte und mich ohne irgendein Intro mit einem unheimlich billig wirkenden Startbildschirm konfrontiert sah. Dies war unglücklicherweise auch gleichzeitig das Startmenü und mein Gemüt verfinsterte sich weiter. Von der epischen Kino-Musik abgesehen wirkte das alle sehr lustlos komponiert. Wenn schon der Einstieg in das Spiel so leblos gestaltet ist, was kommt dann danach? Das werde ich euch verraten. Im Startmenü kann man ganz klassisch wählen zwischen Fortsetzen, Laden, Neues Spiel, Optionen und Credits. Unter Optionen gibt's neben dem Üblichen immerhin noch die Wahl zwischen vier Kostümen und sechs verschiedenen Blitzfarben, auch wenn die erst noch freigeschaltet werden müssen. Dann blieb mir auch nichts Anderes mehr übrig, als mich dem eigentlichen Spiel zu widmen. Also Augen zu und durch.

Ich habe natürlich nicht die Augen zu gemacht, aber vielleicht wäre das besser gewesen. Dann hätte ich nämlich nicht die einleitende Videosequenz sehen müssen - mit einer aufgebrezelten Xbox 1-Grafik und erschreckend schlechter Vertonung. So kann man jeden Funken Atmosphäre schnell im Keim ersticken. Vor Allem aber ist es gelungen, diese recht kurze Videosequenz so zu entwerfen, dass man weder in die Welt eingeführt wird, noch so richtig versteht, was eigentlich vor sich geht. Klar ist erst einmal nur, dass Thor in einer Stadt voller Soldaten lebt, in der sein Vater als König regiert. Und diese Stadt wird von Eiswesen angegriffen. Wieso, wo und wann, wird leider verschwiegen. Nun sind Thor und ein paar Freunde aber gerade beim Trainieren, als die Stadt angegriffen wird. Als sie merken, dass etwas nicht stimmt, werden sie auch schon angefallen.

12Fazit

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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]

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Gabumon

Gabumon

19.05.2011, 15:24 Uhr

Typischer Filmlizenz schnellschuss..

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