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Red Faction: Armageddon - Der Mars macht mobil

"Red Faction: Armageddon" schickt Spieler zurück auf den Mars. Wir haben uns für euch auf die Reise gemacht.

Jens Fischer

von Jens Fischer

16.06.2011, 09:14 Uhr

Red Faction: Armageddon Bild aus der "Red Faction: Armageddon"-Galerie

Es ist nun ziemlich genau zwei Jahre her, dass auf der Xbox 360 der Kampf um die Freiheit auf dem Planeten Mars begann. Damals erschien mit "Red Faction: Guerilla" ein viel gelobter 3rd-Person-Shooter, der vor allem durch das Spiel mit der zerstörbaren Umgebung viele Anhänger gefunden hat. Das am 7. Juni erschienene "Red Faction: Armageddon" spielt nun ein halbes Jahrhundert nach dem Kampf der Widerstandsbewegung gegen die Diktatur - so richtig ruhig ist es auf dem Mars aber immer noch nicht geworden. Ob sich der Kampf auf dem fremden Planeten lohnt, oder man lieber einen Bogen darum machen sollte, erfahrt ihr in unserem Testbericht.

Es beginnt mit einem Blick aus dem Weltraum auf den Mars. Während das Bild weiter ran zoomt und man immer mehr Details des roten Planeten erkennt, wird man durch einen englischen Sprecher und deutsche Untertitel in die Welt eingeführt. Der Sprecher ist Darius Mason, ein Enkel des Kriegshelden und Protagonisten aus "Red Faction: Guerilla". Während dieser noch über die Bedeutung der Freiheit sinniert, tauchen im Bild die ersten Szenen einer stattfindenden Schlacht auf. Darius ist mit anderen Kämpfern der Red Faction in einem Truppentransporter auf dem Weg zu einem Terraformer, der angegriffen wird. Sollte dieser Terraformer ausfallen, würde die erdähnliche Atmosphäre auf dem Planeten zusammenbrechen und die Oberfläche würde unbewohnbar. Doch noch bevor Masons Trupp am Ort des Geschehens ankommt, kommt es zu einem Unfall. Im nächsten Moment ist die Videosequenz vorbei, und der Spieler ist dran. Es gilt, sich mit der Steuerung vertraut zu machen, was jedoch zu keinerlei Problemen führen sollte. Denn zunächst gibt es nichts, was man nicht schon mal gesehen hätte.

Man steuert Mason aus der 3rd-Person-Ansicht. Über das Steuerkreuz kann man zwischen jeweils vier Waffen wählen, mit A springt man, durch Druck auf den linken Stick sprintet man und mit Y kann man sich ducken. Und natürlich feuert man zumindest die meisten Waffen mit RT ab. Schon nach den ersten paar Metern zeigt das Spiel, wofür die "Red Faction"-Reihe berühmt ist: die zerstörbare Umwelt. Erst zerkloppt ihr mit einem Vorschlaghammer eine Wand, als Nächstes sprengt ihr diverse Türme und im Lauf der nächsten Viertelstunde auch so einige Gegner. Während ihr also in eurer ersten Mission versucht, eine fanatische Sekte vom Zerstören des Terraformers abzuhalten, werden ständig überall um euch herum Sachen zu Bruch gehen. Tatsächlich lassen sich die diversen Gegenstände, Wände und Gebäude recht detailliert zerlegen, was Spaß macht und auch taktische Spielmöglichkeiten erlaubt. Noch viel interessanter fand ich allerdings die später freigeschaltete Möglichkeit, per LB Dinge wie Brücken oder Kisten wieder aufzubauen.

123Fazit

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16.06.2011, 09:14 Uhr

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