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Hole in the Wall - Ab durch die Mauer

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

02.09.2011, 13:56 Uhr

Während die sogenannten "Core-Gamer" in Sachen Kinect weiterhin mehr oder weniger auf gute Spiele warten müssen, kommen die Gelegenheitsspieler mehr und mehr in den Genuss sportlicher und familientauglicher Titel. Seit letzter Woche gibt es jetzt mit "Hole in the Wall" Nachschub für jene Zielgruppe. Ob sich der Kauf des Downloadspiels lohnt, erfahrt ihr in unserem Arcade-Kurztest.

"Hole in the Wall" dürfen einige von euch bereits aus dem Fernsehen kennen. Obwohl die gleichnamige Sendung hauptsächlich im englischsprachigen Bereich relativ populär ist, schaffte sie es auch hierzulande zumindest als Bestand- bzw. Aufgabeteil in einige TV-Shows.

Ob nun im Fernsehen oder live vor der Xbox 360 mit Kinect, das Spielprinzip ist gleich und recht simpel. Der Spieler steht auf einer Bühne, während eine Wand auf ihn zufährt. In dieser ist eine Öffnung ausgelassen, deren Form der Spieler annehmen muss, um hindurchschlüpfen zu können. Schafft er dieses nicht, bis die Wand ihn erreicht, wird er von ihr von der Bühne gestoßen und der Spieler fällt in ein Wasserbecken.

"Hole in the Wall" bietet im heimischen Wohnzimmer dabei zwei verschiedene Spielmodi: "Show" und "Überlebensmodus". Im ersteren besucht man als Spieler verschiedene Mottoshows, die man nach und nach freischaltet. In Sachen Gameplay unterscheiden sich diese nicht, nur die zu absolvierenden Figuren sind dort thematisch sortiert. Jede Motoshow besteht dabei aus drei Etappen, in denen man sich jeweils maximal drei Fehltritte erlauben darf. Hat man diese geschafft, kommt man in die Finalrunde, in der der Schwierigkeitsgrad erhöht wird. Z.B. ist das Licht gedimmt, sodass man die Öffnungen erst spät erkennen kann oder die Wände kommen schneller auf einen zu – was zu einer recht schweißtreibenden Angelegenheit werden kann.

Im Gegensatz zur Show hat man im Überlebensmodus nur ein einziges Leben und die die Anzahl der Wände ist unbegrenzt. Hier geht es einfach darum, durch möglichst viele Öffnungen zu schlüpfen. Gespielt werden kann dieser Modus wie der andere auch alleine oder mit drei weiteren Mitstreitern. In der Show kann man auch in zwei Zweierteams gegeneinander um Punkte antreten. Je schneller man dabei die gewünschte Figur abliefert, desto mehr Punkte erhält man.

In technischer Hinsicht ist "Hole in the Wall" ein solider Arcade-Titel. Die Grafik ist nicht herausragend, allerdings für das Spielprinzip ausreichend. Viel Abwechslung gibt es in optischer Hinsicht aber nicht: Die Bühne sieht immer gleich aus, die Wände bestechen lediglich durch unterschiedliche Öffnungen und die Spielfigur entspricht dem eigenen Avatar. Die Kinect-Erkennung funktioniert dabei relativ gut, zumindest wird die eigene Körperhaltung identisch und flott auf den Bildschirm gezaubert. Allerdings gibt es hin und wieder einige Öffnungen, die man nicht passiert, obwohl man zumindest augenscheinlich die korrekte Haltung eingenommen hat.

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02.09.2011, 13:56 Uhr

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