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Steel Battalion: Heavy Armor - Ein paar Hebel zu viel...

Jens Fischer

von Jens Fischer

11.07.2012, 10:17 Uhr

Steel Battalion: Heavy Armor Bild aus der "Steel Battalion: Heavy Armor"-Galerie

Die Spiele rund ums "Steel Battalion" waren schon immer etwas ganz besonderes. So bestachen die ersten beiden Teile zum Beispiel durch einen mitgelieferten speziellen Controller, eigens auf diese Spiele zugeschnitten, damit man dem Kampfgeschehen innerhalb sogenannter Vertical Tanks so nah wie irgend möglich kommen konnte. Auf diesen riesigen Controller, der das Wohnzimmer in eine Kommandozentrale verwandelte, hat man beim neuesten Teil, "Steel Battalion: Heavy Armor", verzichtet. Statt dessen setzt man auf eine Mischung aus Controller- und Kinect-Steuerung, die natürlich nicht weniger einmalig ist. Ob das wirklich klappen kann, erfahrt ihr in unserem Testbericht.

Bevor es mit dem Krieg richtig losgehen kann, muss erst einmal kalibriert werden. Das geht jedoch sehr fix, weil man nur einmal im Sitzen und im Stehen die Arme ausbreiten muss, was man allerdings auch jedes Mal machen muss, wenn man kurz aus dem Blickfeld von Kinect verschwunden ist. Danach landet man im Hauptmenü, das einem recht wenig Auswahl lässt: Man kann ein neues Spiel starten, laden oder herunterladbare Inhalte suchen. Hat man sich dann für ein neues Spiel entschieden, durchläuft man noch ein kurzes Optionen-Menü, in dem man unter anderem zwischen verschiedenen Tastenbelegungen wählen kann, dann geht es auch endlich wirklich los. Der Stil wirkt während der ganzen Einrichtungsphase sehr altmodisch und man fühlt sich eher in den Zweiten Weltkrieg versetzt, denn in die Zukunft.

Nach Spielstart wird man dann erst einmal in die düstere Zukunftsvision von "Steel Battalion: Heavy Armor" eingeführt: Nachdem das komplette weltweite Computernetz zusammengebrochen und Computer weitestgehend unnütz geworden sind, sind Unruhen in der Welt ausgebrochen und unsere heutige Epoche eines relativen Friedens endete in Krieg, von dem auch Amerika nicht verschont geblieben ist. Dass es in dem Spiel folglich recht patriotisch mit einigem Fahnenschwenken zugeht, brauche ich wohl kaum erwähnen. Nachdem die Kampagne erst einmal begonnen hat, findet man im Menü auch noch die Möglichkeit, seinen Vertical Tank zu verändern, etwa mit anderen Farben, Detektoren, Panzerungen und etlichen anderen Dingen, die man freispielen kann. Außerdem hat jeder der 30 Soldaten eine eigene Hintergrundgeschichte, die unter anderem über Briefe geschrieben wird, welche man sich durchlesen kann, während man das Gruppenfoto studiert. Auch Verluste kann man dort betrauern, schließlich können einzelne Crew-Mitglieder schon mal im Kampf fallen oder desertieren, was natürlich sehr unangenehm ist.

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Xbox Aktuell

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11.07.2012, 10:17 Uhr

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