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Darksiders 2 - Tod spielt mit

Nach Krieg kommt Tod. Ob der zweite Reiter der Apokalypse ebenfalls überzeugen kann, erfahrt ihr im Test.

Jens Kopper

von Jens Kopper

13.09.2012, 20:06 Uhr

Darksiders 2 Bild aus der "Darksiders 2"-Galerie

Es ist als Redakteur immer schwierig, eine griffige Einleitung für einen Test zu schreiben. Besonders kompliziert ist es aber, wenn das Spiel eine Fortsetzung ist und man schon beim direkten Vorgänger den Testbericht verfasst hat. Logischerweise hat man bei dem ersten Test nämlich schon seine "Super-Idee" für eine Einleitung verbraten. Darum möchte ich euch eigentlich nicht schon wieder mit der Bibel, "Battle Chasers" oder unpassenden "God of War"-Vergleichen nerven. Kurz und bündig: "Darksiders 2", die direkte Fortsetzung zum Überraschungshit "Darksiders: Wrath of War", steht seit einigen Tagen beim Händler eures Vertrauens. Und während ihr euch im Jahre 2011 mit War/Krieg durch die Heerscharen himmlischer und dämonischer Gegner gemetzelt habt, betritt nun ein anderer Reiter der Apokalypse das Geschehen: Death/Tod. Und Death ist ebenfalls ein eher finsterer Geselle. Als er erfährt, dass das Siegel gebrochen wurde und sein Bruder War zu Unrecht für die Apokalypse verantwortlich gemacht wurde, schwingt sich Death auf sein "fahles Pferd" Despair und reitet gegen den Himmel, die Hölle und alles, was dazwischen liegt. Schließlich muss irgendjemand den Verrat an seinem Bruder angezettelt haben. Ob die tödliche Reise so überzeugen kann wie das kriegerische Treiben von Teil 1, erfahrt ihr jetzt.

Wie man meiner Einleitung entnehmen kann, überschneiden sich die Geschehnisse von Teil 1 und 2 im Prinzip zu 100 Prozent. Um genauer zu sein, Teil 2 spielt in den 100 Jahren, in denen War in Teil 1 in Gefangenschaft ist. Das bedeutet dementsprechend auch, dass man ohne Storyvorkenntnisse ziemlich aufgeschmissen ist. Das Spiel wirft einen relativ unvorbereitet in die Welt hinein. Es gibt zwar eine kurze Einführung, die kratzt aber nur an der Oberfläche. Daher meine Empfehlung: Wer "Wrath of War" noch nicht gezockt hat, sollte das tunlichst machen, bevor er sich auf Death einlässt. Dann versteht man nämlich auch, warum man zu Beginn gegen ein Abbild seines Bruders War kämpft. Oder was es mit den Nephilim, der Apokalypse, dem Rat usw. auf sich hat.

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Xbox Aktuell

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13.09.2012, 20:06 Uhr

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