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Forza Motorsport 5 - Rennen der nächsten Generation?

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

05.12.2013, 12:44 Uhr 1

Vom optischen Schadensmodell habe ich mir dagegen etwas mehr versprochen. Natürlich ist der Lack nach einem rüden Rennen mit Kratzern versehen und Dellen oder zerknautschte Stoßstangen "verzieren" die Wagen. Doch richtig große Schäden gibt es nicht zu sehen, was aber auch an den Autoherstellern liegen mag. Diese sehen es mittlerweile nicht so gerne, wenn man ihre Fahrzeuge auf den Strecken zerlegen kann und verbieten eine solche Darstellung oft in den Lizenzen. Immerhin: Spürbar sind Schäden durchaus. Aktiviert man das Feature, so wirken sich Crashs enorm auf die Fahrleistung aus. Von Aussetzern bei der Lenkung bis hin zum Totalschaden gibt es eigentlich alles.

Doch nicht nur die äußeren Werte wissen zu überzeugen, auch bei den inneren Werten können die Autos punkten. So hat Turn 10 in Sachen Fahrphysik quasi dort angefangen, wo "Forza 4" seinerzeit aufgehört hat. Jeder Wagen fährt sich anders und vor allem wenn man die diversen Fahrhilfen deaktiviert und im Simulationsmodus fährt, fühlen sich die Boliden herrlich authentisch an. Besser geht es fast nicht. Doch auch wer eher auf Arcade-Rennen steht, bekommt mit "Forza Motorsport 5" seinen Spaß. Dafür kann man dann ABS, Stabilitätsprogramme, unterstützte Lenkung bzw. Bremse etc. aktivieren und schon kommt ein wenig "Need for Speed"-Feeling auf.

Die Steuerung der Fahrzeuge erfolgt – natürlich – mittels Xbox One Controller oder separat erhältlicher Lenkräder. Die Wheels der Xbox 360 werden leider nicht mehr unterstützt, abgeschafft wurde auch der Kinect-Modus. Hier ist lediglich das Headtracking geblieben, mit der man in der Cockpitperspektive, die übrigens mit tollen Spiegelungen in der Windschutzscheibe aufwartet, nach links und rechts schauen kann. Musste man dafür bei "Forza 4" noch den Kopf nach links und rechts bewegen, so gilt es nun, den Körper leicht zur Seite zu lehnen. So kann man sich zwar weiterhin auf den Bildschirm konzentrieren, allerdings ist die Bewegung an sich etwas gewöhnungsbedürftig. Das Feature lässt sich auf Wunsch aber natürlich auch abstellen.

123456Fazit

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Jens F.

Jens F.

05.12.2013, 19:12 Uhr

Toller Test - etwas derartiges, hatte ich "befürchtet". Forza muss sich dringend weiterentwickeln.

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