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Rabbids Invasion: Die interaktive TV-Show - Die Hasen sind los

Tobias Siena

von Tobias Siena

19.01.2015, 12:58 Uhr

Vom Nebendarsteller in "Rayman" haben sich die skurrilen Rabbids schnell zu einer eigenen Größe gewandelt. Belohnt wurde das mit einigen Ablegern im "Rayman"-Universum und schließlich mit eigenen Spielen. Nun haben sie den (vorläufigen) Höhepunkt erreicht: Eine Fernsehserie mit 26 Episoden. Damit sind sie so erfolgreich, dass mittlerweile eine zweite Staffel mit abermals 26 Episoden angekündigt wurde. Aufgrund des Erfolgs der TV-Serie hat man nun wiederum eine passende Spiel-Adaption für Xbox One und Xbox 360 auf den Markt gebracht, ausgelegt als Interaktive TV-Show. Ob die Rabbids auch weiterhin überzeugen können, erfahrt ihr in unserem Kurztest.

Der Aufbau von "Rabbids Invasion: Die interaktive TV-Show" ist denkbar einfach. Man wählt eine der 20 Episoden, schaut sich diese an und muss dabei an bestimmten Stellen reagieren. Manchmal muss man auf einen Gegenstand zeigen, sobald er in der Episode ins Bild kommt, oder die Haltung eines der Rabbids nachstellen. Außerdem gilt es, Bewegungsabläufe zu imitieren, Gegenstände auszumalen oder fallende Objekte zu fangen. Neben den normalen Episoden gibt es auch noch die Rabbid-Rennen. Hier werden die Aufgaben durcheinander gewürfelt.

Wichtig ist: Schnelligkeit zählt. Denn wer am schnellsten ist, bekommt die meisten Münzen, welche auch als Punktzahl für die jeweilige Episode dienen. Nach jeder Episode werden die Münzen in eine Art Levelsystem eingespeist, wodurch man weitere Objekte und die zunächst gesperrten Episoden freischaltet. Die Episoden dauern jeweils rund 10 Minuten und sind alleine oder zu zweit spielbar, auf der Xbox One auch zu viert. Da das Spiel eher kindgerecht gehalten ist, gibt es nur einen Schwierigkeitsgrad, was bei den geforderten Aufgaben aber sowieso kaum in mehrere Stufen zu unterteilen gewesen wäre. Leider ist die Kinect-Erkennung nicht optimal. Meistens ist sie zwar zufriedenstellend, allerdings muss man nicht sehr genau zielen, wenn man auf ein Objekt zeigen soll. Posen werden meistens gut erkannt, aber auch nicht immer.

Die Grafik ist cartoon-artig gestaltet und ergibt im Zusammenspiel mit dem Sound, welcher größtenteils aus den skurrilen Geräuschen der Rabbids besteht, ein stimmiges Bild.

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19.01.2015, 12:58 Uhr

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