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Shooter - Story-Kampagnen sind zu teuer

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

01.02.2016, 13:55 Uhr 2

Immer mehr Actionspiele verzichten auf eine Story-Kampagne für Einzelspieler und setzen dagegen nur noch auf den Mehrspielermodus - beste Beispiele sind dafür sicherlich "Titanfall" oder auch "Destiny". Doch woran liegt das? Laut Cliff Bleszinski, ehemaliger Lead Designer der "Gears of War"-Reihe bei Epic Games, sind dafür in erster Linie die Kosten verantwortlich.

So meinte der als CliffyB bekannte Entwickler, der mittlerweile mit Boss Key Productions sein eigenes Studio gegründet hat, gegenüber PC Gamer, dass Kampagnen gewöhnlicherweise mal eben so 75% des kompletten Budgets verschlingen. Und deshalb würden auch in Zukunft immer mehr Studios auf eine Kampagne gerade bei Shootern verzichten. Im Endeffekt spiele man einen Storymodus an einem Wochenende durch und beschäftige sich danach nur noch mit dem Multiplayer. Eine gesundes Verhältnis zu den finanziellen Investitionen sei somit nicht gegeben.

Was meint ihr: Hat der Storymodus in Shootern ausgedient?

 

Zu den Kommentaren (2)

KOMMENTARE


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Marc

Marc

01.02.2016, 16:59 Uhr

Schön, dass es noch Spieler wie dich (und mich) gibt. :) = Smile

01.02.2016, 16:18 Uhr

Die invasion des internet ist def. nicht wegzulügen, daher ist der trend zum mehrspielermodus durchaus nachvollziehbar und verständlich. Denn nicht nur das www regiert die welt, auch der profit :) = Smile nix desto trotz gefallen mir spiele mit toller story besser als sich ständig gegenseitig auf die mütze zu geben ;) = Zwinker ich freu mich einfach, wenn auch diese "altmodischen" kunden weiter in zukunft bedient werden. Gerne auch im shooter bereich…

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