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Lootboxen - Wie wurden sie in "Call of Duty: WWII" eingesetzt

Xbox Aktuell Team

von Xbox Aktuell Team

18.06.2020, 15:36 Uhr

Call of Duty: WWII Bild aus der "Call of Duty: WWII"-Galerie

Wir alle kennen sie: die klassischen Schatzkisten, die früher vor allem in Role-Playing Games, kurz RPGs, zu finden waren. Darin konnten sich alle möglichen Schätze befinden, angefangen von stärkerer Ausrüstung zu besonderen Waffen oder einfachen Heiltränken. Um sich die Boxen zu verdienen, musste man nichts tun, außer sie zu finden. Ganze Guides wurden daher zu Spielen geschrieben, um den Ort einer Box ausfindig zu machen. Heute ist der Einsatz der Lootboxen deutlich komplexer. Besonders "Call of Duty: WWII" konnte dem ganzen einen neuen Twist gegeben - hat sich aber mittlerweile gegen Lootboxen in neueren Spielen entschieden. Wir haben uns die Lootboxen der Vergangenheit einmal genauer angesehen!

Öffentliche Boxen in Call of Duty: WWII

In "Call of Duty: WWII", das am 3. November 2017 auf dem Markt erschien, wurden ebenfalls Lootboxen angeboten. Diese können entweder in der Welt des Spiels gefunden oder mit Echtgeld gekauft werden. Wurde eine Box erhalten, so kann sie vom Hauptquartier am Strand der Normandie mittels einer Leuchtrakete angefordert werden. Auf dramatische Weise fällt die Kiste direkt vom Himmel und zerbricht auf dem harten Boden. Sofort offenbart sich der Inhalt der Lootbox für den Spieler. Auch andere Spieler können diesen Vorgang beobachten und wissen, was der Spieler erhalten hat. Trotzdem können sie die Inhalte nicht stehlen, es herrscht also kein Stress beim Öffnen. In den Lootboxen befinden sich hauptsächlich Goodies, die einen Einfluss auf die Optik des Spiels haben, darunter Skins und andere kosmetische Veränderungen. So soll die Investition ein Spaß für alle sein, jedoch keinen Einfluss auf den Spielverlauf nehmen.

Schatztruhen, Geschenkboxen und Co.

Mittlerweile werden Lootboxen in zahlreichen Variationen angeboten. Von Medipacks, die in Ego-Shootern gefunden werden und das eigene Überleben sichern, bis zu geheimen Schatztruhen, die gekauft werden müssen. Das Belohnungssystem ist in der Entertainmentwelt vielfältig integriert, weswegen auch Lootboxen bei "Call of Duty" gerne gesehen waren. Der auf NetBet Österreich angebotene Slot "Book of Dead" folgt beispielsweise dem traditionellen Prinzip der Spielautomaten: Ein Gewinn erfolgt nicht nur bei der richtigen Spulenkombination. Freispiele und Gratis-Spins können auch durch sogenannte Wilds und Scatter-Symbole erhalten werden. Diese Belohnungen erinnern durchaus an das Prinzip der Lootboxen. Für richtige Fans gibt es mittlerweile sogar reale Boxen wie zum Beispiel die Lootchest, die per Post bestellt werden kann und jeden Menge-Fanartikel und Merchandise beinhaltet.

Ein Beispiel für den Einsatz von bezahlten Lootboxen ist z. B. "FIFA 18" von EA Sports. Darin gibt es einen Online-Modus namens FIFA Ultimate Team, in dem man gegen andere Spieler antreten kann. Sein eigenes Team muss man sich jedoch verdienen – entweder durch Siege oder durch Lootboxen. 

Lootboxen versprechen jede Menge Spaß und können sowohl hilfreiche Gegenstände wie Ausrüstungen und Waffen beinhalten oder kosmetischer Natur sein, wenn sie Skins und optische Mods tragen. Während die typische Lootbox einfach irgendwo in der Spielwelt aufgespürt werden kann, wird es immer üblicher auch bezahlbare Kisten anzubieten. Dies ist besonders praktisch vor großen Herausforderungen, bei denen Spieler einen extra Boost benötigen. Die neuen "Call of Duty"-Spiele bieten Lootboxen nicht mehr an, dennoch ist das Prinzip der Belohnungen in der gesamten Entertainment-Branche nach wie vor zu finde.

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Xbox Aktuell

18.06.2020, 15:36 Uhr

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