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Lootboxen in Spielen - "Call of Duty: WWII" und andere Games

Xbox Aktuell Team

von Xbox Aktuell Team

24.07.2020, 12:29 Uhr

Call of Duty: WWII Bild aus der "Call of Duty: WWII"-Galerie

Wir alle kennen sie: die klassischen Schatzkisten, die früher vor allem in Role-Playing Games, kurz RPGs, zu finden waren. Darin konnten sich alle möglichen Schätze befinden, angefangen von stärkerer Ausrüstung zu besonderen Waffen oder einfachen Heiltränken. Um sich die Boxen zu verdienen, musste man nichts tun, außer sie zu finden. Ganze Guides wurden daher zu Spielen geschrieben, um den Ort einer Box ausfindig zu machen. Heute ist der Einsatz der Lootboxen deutlich komplexer. Besonders "Call of Duty: WWII" konnte dem ganzen einen neuen Twist gegeben - hat sich aber mittlerweile gegen Lootboxen in neueren Spielen entschieden. Wir haben uns die Lootboxen der Vergangenheit einmal genauer angesehen!

Öffentliche Boxen in Call of Duty: WWII

In "Call of Duty: WWII", das am 3. November 2017 auf dem Markt erschien, wurden ebenfalls Lootboxen angeboten. Diese können entweder in der Welt des Spiels gefunden oder mit Echtgeld gekauft werden. Wurde eine Box erhalten, so kann sie vom Hauptquartier am Strand der Normandie mittels einer Leuchtrakete angefordert werden. Dramatisch fällt die Box direkt vom Himmel und zerbricht auf dem harten Boden. Sofort offenbart sich der Inhalt der Lootbox für den Spieler. Auch andere Spieler können diesen Vorgang beobachten und wissen, was der Spieler erhalten hat. Trotzdem können sie die Inhalte nicht stehlen, es herrscht also kein Stress beim Öffnen. In den Lootboxen befinden sich in erster Linie Goodies, die die Optik des Spiels beeinflussen, darunter Skins und ähnliche kosmetische Veränderungen. So soll der Kauf ein Spaß für alle sein, dabei jedoch keinerlei Einfluss auf das Spiel an sich nehmen.

Schatztruhen, Geschenkboxen und Co.

Mittlerweile werden Lootboxen in zahlreichen Variationen angeboten. Von Gesundheitspacks, die in Shootern gefunden werden und das Überleben des Spielers sichern, bis zu geheimen Schatztruhen, die mit Geld bezahlt werden müssen. Das Belohnungssystem ist in der Entertainmentwelt vielfältig integriert, weswegen auch Lootboxen bei "Call of Duty" gerne gesehen waren. Der auf NetBet Online Slots angebotene Slot "Book of Dead" folgt beispielsweise dem traditionellen Prinzip der Spielautomaten: Ein Gewinn erfolgt nicht nur bei der richtigen Spulenkombination. Freispiele und Gratis-Spins können auch durch sogenannte Wilds und Scatter-Symbole erhalten werden. Diese Belohnungen erinnern durchaus an das Prinzip der Lootboxen. Für Fans gibt es derweil sogar reale Boxen wie bspw. die Lootchest, die per Post bestellt werden kann und jede Menge Fanartikel und Merchandising bietet.

Ein weiteres Beispiel für den Einsatz von kaufbaren Lootboxen ist auch "FIFA 20" von EA Sports. Darin gibt es einen Online-Modus namens FIFA Ultimate Team, in dem man gegen andere Spieler antreten kann. Sein eigenes Team muss man sich jedoch verdienen – entweder durch Siege oder durch Lootboxen.

Lootboxen versprechen jede Menge Spaß und können sowohl hilfreiche Gegenstände wie Ausrüstungen und Waffen beinhalten oder kosmetischer Natur sein, wenn sie Skins und optische Mods tragen. Während die typische Lootbox einfach irgendwo in der Spielwelt aufgespürt werden kann, wird es immer üblicher auch bezahlbare Kisten anzubieten. Dies ist besonders praktisch vor großen Herausforderungen, bei denen Spieler einen extra Boost benötigen. Die neuen "Call of Duty"-Spiele bieten Lootboxen nicht mehr an, dennoch ist das Prinzip der Belohnungen in der gesamten Entertainment-Branche nach wie vor zu finde.

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24.07.2020, 12:29 Uhr

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