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USK - Minister fordern verschärfte Prüfung

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

30.06.2009, 10:00 Uhr 4

Der USK steht mal wieder Ärger ins Haus. Auf einer Versammlung der Justizminister der Bundesländer haben diese nämlich eine Verschärfung der Alterskennzeichnung von Videospielen gefordert. Sie berufen sich dabei auf eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsens von Dr. Christian Pfeiffer, wonach das Mindestalter bei zu vielen Spielen zu niedrig angesetzt worden sei.

Die Minister fordern eine Stärkere Rolle der Länder sowie eine Prüfung der Kriterien für die Alterseinstufung. Zudem solle sich die USK für die Prüfung von Spielen mehr Zeit nehmen. Die derzeit vorgesehenen zehn Tage seien einfach zu wenig, um dem Jugendschutz gerecht zu werden.

Zu den Kommentaren (4)

KOMMENTARE


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Jens

Jens

30.06.2009, 14:33 Uhr

Zugegebenermaßen ist meiner Meinung nach die Abgrenzung von Ab 12 zu Ab 16 manchmal wirklich etwas schwammig...

Aber danke, dass der nette Herr Pfeiffer mal wieder am Start ist o.O

Lord Grimme

Lord Grimme

30.06.2009, 13:58 Uhr

Ich sag schon seit JAHREN, die sollen endlich eine Ab-21-Grenze einführen, sowohl für Filme als auch für Spiele und die dann endlich mal DURCHZIEHEN, dann haben wir den Ärger nicht mehr.

Marc

Marc

30.06.2009, 13:25 Uhr

Tja, wenn es ums Thema Killerspielverbot geht, ist der Pfeiffer nicht weit...

Pegasus Galaxie

Pegasus Galaxie

30.06.2009, 13:02 Uhr

Die Justizminister sollten sich mal lieber um Rückfällige straftäter kümmern und die prüfung den dafür zuständigen überlassen.
Und Überhaupt: Eine KRIMINOLOGISCHE Studie??
Überschreitet da etwa jemand seine Kompetenzen.....?

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