"Killerspiele" - Günter Beckstein im Streitgespräch mit EA
von Marc Friedrichs
19.12.2006, 12:28 Uhr
Die Frankfurter Rundschau lud Günter Beckstein, Bayerns Innenminister, und Thomas Zeitner, Geschäftsführer von EA Deutschland, zu einem Gespräch zum Thema "Killerspiele" ein. Während Beckstein an seiner Verbotsforderung festhielt, stellte Zeitner klar, dass nicht alle Spiele gewaltverherrlichend seien und vor allem nur einen kleinen Teil der pro Jahr verkauften Titel ausmachten. Auch sprach er sich gegen ein Verbot schon allein deshalb aus, weil Spieler ab 18 ja auch zum Dienst an der Waffe herangezogen werden.
Das solche Leute, die evtl. sogar bei einem Auslandseinsatz landen, vorgeschrieben bekommen, keine Spiele mit virtuellen Waffen spielen zu dürfen, grenze an Sarkasmus.
Das oftmals kritisierte Jugendschutzsystem stellte Beckstein abermals in Frage, Zeitner dagegen unterstrich dessen Wichtigkeit und legte den Fokus auf Aufklärung sowohl der Eltern als auch des Handels.
Das komplette Gespräch findet ihr bei den unten stehenden Links.
Das solche Leute, die evtl. sogar bei einem Auslandseinsatz landen, vorgeschrieben bekommen, keine Spiele mit virtuellen Waffen spielen zu dürfen, grenze an Sarkasmus.
Das oftmals kritisierte Jugendschutzsystem stellte Beckstein abermals in Frage, Zeitner dagegen unterstrich dessen Wichtigkeit und legte den Fokus auf Aufklärung sowohl der Eltern als auch des Handels.
Das komplette Gespräch findet ihr bei den unten stehenden Links.
Link: Frankfurter Rundschau OnlineLink: PCGames
Zu den Kommentaren (0)KOMMENTARE
Um Kommentare zu schreiben, musst du dich anmelden bzw. registrieren.
Xbox Aktuell
19.12.2006, 12:28 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1!