Killer is Dead - Das Actionspiel im Test

von Marc Friedrichs

24.09.2013, 00:07 Uhr

Schon komisch. Während alle Welt in den Untiefen von "Grand Theft Auto V" versinkt, beschäftige ich mich mal wieder mit einer etwas abgedrehten Ausgeburt der Videospielewelt. Um genau zu sein, mit dem neusten Werk von SUDA51 und seinen Jungs von Grasshopper Manufacture. SUDA51 ist sowas wie der Quentin Tarantino der Videospielwelt. Die Geschichten, die SUDA51 in seinen Spielen erzählt, sind immer extrem speziell bis durchgeknallt. Und an rotem Lebenssaft geizt der nette Japaner auch nicht. Zu bewundern in legendären Spielen wie z.B. "Lollipop Chainsaw", "No more Heroes" oder meinem ersten Spiel aus seiner Feder, "Killer7". Dabei ist sich SUDA51 bei einigen Dingen immer treu geblieben. Der Hauptcharakter ist immer Attentäter, die Figuren haben kuriose Namen und eigentlich bei jedem seiner Videospiele kann man darüber streiten, ob es nun Spiel oder Kunst ist. Sein neustes Werk "Killer is Dead" stellt da auch keine Ausnahme dar. Der Hauptcharakter ist Attentäter, heißt Mondo Zappa und bewegt sich in einer Welt, die in ihrer Optik schlichtweg einzigartig ist. Ob der Titel noch mehr zu bieten hat als die typischen SUDA51-Zutaten, erfahrt ihr in unserem Test.

Link: Killer is Dead Testbericht

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