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Ori and the Blind Forest - Rettet den Wald

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

07.04.2015, 09:36 Uhr

Nach vier Jahren Entwicklungszeit und einigen Spielemessen haben die Moon Studios das Spiel "Ori and the Blind Forest" am 11. März 2015 veröffentlicht. Mit wunderschöner Optik und einem zauberhaften Soundtrack überzeugte das Spiel bereits viele Kritiker. Wir haben uns den vielversprechenden Titel des österreichischen Entwicklers angesehen und unseren Erfahrungen lest ihr in folgendem Test.

Die Geschichte in "Ori and the Blind Forest" dreht sich um den Wald Nibel, in welchem das Lichtwesen Ori lebt. Getrennt von dem Geisterbaum im Zentrum des Waldes wird Ori von einem anderen Waldbewohner aufgezogen. Der Geisterbaum aber sucht nach Ori und strahlt dabei eines Nachts hell durch den Wald. Durch das Licht angezogen, erscheint jedoch das Schattenwesen Kuro und zerstört das Licht und der Wald geht langsam zu Grunde. Ori macht sich daraufhin auf den Weg, den Wald und somit dessen Bewohner zu retten. Die Geschichte wird ohne Cut-Scenes direkt In-Game erzählt.

Bereits in den ersten Spielminuten wird klar, dass "Ori and the Blind Forest" ein etwas schnellerer Plattformer ist. Ori bewegt sich sehr zügig durch den Wald und an mehreren Stellen im Spiel ist Timing einfach alles. Kurz nicht aufgepasst, landet ihr bereits am letzten Checkpoint. Die Checkpoints könnt ihr entweder aktivieren oder selbst setzen. Durch Lichtpunkte, welche im Spiel verteilt sind, könnt ihr Energie sammeln und diese in Checkpoints umwandeln. Ein faires System, das durchaus taktisches Denken erfordert.

Zu Beginn des Spiels kann sich Ori nur mit einfachen Manövern fortbewegen. Durch Erfahrungspunkte kann Ori weitere Fähigkeiten gewinnen und erlernt dadurch bessere Attacken, Doppelsprünge und den Wandlauf. Die neuen Fähigkeiten sind natürlich dann auch zwingend für das Weiterkommen im Spiel notwendig. Zwar kann die Steuerung anfangs etwas überfordern, aber nach kurzer Spielzeit sollte diese eingelernt sein. Für einen Plattformer ist "Ori and the Blind Forest" ein etwas komplexeres Beispiel, das es in sich hat.

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07.04.2015, 09:36 Uhr

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