Die Säulen der Erde - Kirchenbau mit Hindernissen
"Die Säulen der Erde" vom britischen Schriftsteller Ken Follett gilt als einer der besten und beliebtesten historischen Romane überhaupt. Nachdem das Werk vor ein paar Jahren bereits fürs Fernsehen verfilmt wurde, hat sich nun der Hamburger Entwickler Daedalic dem Stoff angenommen und jüngst den ersten einer dreiteiligen Abenteuerreihe veröffentlicht. Wir haben uns für euch ins Mittelalter begeben und berichten euch in diesem Test, wie sich die erste Episode "Aus der Asche" so schlägt – auch im Vergleich zu den erfolgreichen Telltale-Games im Episodenformat.
Die Story von "Die Säulen der Erde" mal eben so in ein paar Zeilen wiederzugeben, ist eigentlich unmöglich. Der Bestseller von Ken Follett ist schließlich ein wahrer Wälzer und umfasst in seiner Taschenbuchausgabe stolze 1.296 Seiten. Den Hintergrund der Geschichte bildet der Tod des englischen Königs Heinrich I. im 12. Jahrhundert. Der Herrscher hinterlässt eine Reihe unehelicher Söhne sowie seine Tochter Matilda, deren Anspruch auf den Thron ihr allerdings der Neffe des toten Königs streitig macht. Aus dem Streit um die Erbfolge entbrennt ein Bürgerkrieg und "Die Säulen der Erde" erzählt eine Geschichte über Intrigen und vor allem das Schicksal der Kleinen Leute, die in dieser dunklen Zeit versuchen, ihr Überleben zu sichern. Der Prior Philip will zusammen mit dem Steinmetz Tom Builder für Frieden sorgen und plant dazu den Bau einer Kathedrale, die ein Zeichen für Versöhnung setzen soll. Doch der Bau stellt sich alles andere als einfach heraus, denn einige Mächte versuchen alles, um die neue Kirche zu verhindern.
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