Wenn Liebe so einfach wäre - Trennung mit Nachspiel
von Paul Hackspacher
17.06.2010, 13:26 Uhr
Fazit von Paul Hackspacher
Alles in Allem ist "Wenn Liebe einfach wäre" eine sehr gewöhnliche Liebeskomödie. Die Story ist durchschnittlich, das Schauspiel ist durchschnittlich, die Präsentation ist durchschnittlich. Man merkt sofort anhand der ausgestrahlten Atmosphäre, dass Nancy Meyers wieder sowohl für Drehbuch als auch für Regie verantwortlich war - genauso wie bei ihren beiden anderen Werken "Liebe braucht keine Ferien" und "Was das Herz begehrt". Besonders deutlich sind die Parallelen zu letzterem Film ersichtlich: Wer also Jack Nicholson und Diane Keaton in ihren Rollen gemocht hat, könnte durchaus großen Gefallen an Alec Baldwin und Meryl Streep finden, da sich auch die Figuren und die Geschichte ähneln. Andererseits kann man durch diese Ähnlichkeit auch bitter enttäuscht werden, denn wer "Was das Herz begehrt" gesehen hat, dem könnte "Wenn Liebe so einfach wäre" als ein langweiliger Neuaufguss erscheinen - je nachdem wie hohe Erwartungen man als Zuschauer an den Film stellt.Paul Hackspacher
GT: Celestis
Über den Autor: Paul hat sich mit Jump'n Runs auf dem Game Boy in die Videospiel-Szene hineingetastet und nicht lange später mit "Half-Life" seine Schwäche für Ego-Shooter entdeckt. Da war es auch klar, dass kurz darauf "Halo" ihn auf die Xbox ziehen konnte. Allerdings ist er nicht bloß auf diese beiden Genres fixiert: Egal ob RPGs wie die "The Elder Scrolls"- und "Fallout"-Reihen, Psycho-Thriller à la "Alan Wake" oder auch interaktive Adventures im Stile von "Life is Strange" - solange es eine faszinierende Welt und eine fesselnde Story hat, wird es gespielt. Bei Xbox Aktuell und seiner Partnerseite Halo Universe ist er seit 2006 beteiligt.
"befriedigend"
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1Fazit
Zune: Wenn Liebe so einfach wäre
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17.06.2010, 13:26 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1!