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Metro 2033: Redux - U-Bahn-fahren mit der Xbox One

Dennis Mrugalla

von Dennis Mrugalla

08.09.2014, 10:53 Uhr

Vor mehr als vier Jahren erschien mit "Metro 2033" für die Xbox 360 ein innovativer First-Person-Shooter im Nachkriegssetting. Das besondere an diesem Titel war die Orientierung an der Buchvorlage von Dmitri Alexejewitsch Gluchowski. Da das Spiel von 4A Games überwiegend positive Rezessionen nach sich zog, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis Publisher Deep Silver die stimmungsvolle Ego-Shooter-Perle und ihren Nachfolger ("Metro: Last Light", 2013) rebootet. Jetzt, im Jahre 2014 und eine Konsolengeneration später, ist es soweit. Das Reboot der beiden Ego-Shooter nennt sich "Metro Redux" und ist im Handel als Bundle für knapp 40 Euro als auch als einzelner Download für je 20 Euro erhältlich. In diesem Test beleuchten wir lediglich die aufgefrischte Version des vier Jahre alten "Metro 2033". Dieses soll mit einigen Überarbeitungen daherkommen und so einen weiteren Ausflug in die Moskauer-Metro wert sein. Ob es uns nochmal unter die Erde locken kann, erfahrt ihr in unserem Test zu "Metro 2033: Redux".

Für diejenigen unter euch, die nicht in den Genuss kamen, "Metro 2033" zu seiner Zeit zu spielen, gibt es eine kurze storytechnische Einführung. Das Spiel handelt von dem Protagonisten Artjom. Der 20-jährige wurde in der Metro von Moskau geboren, da die Welt sich nach den Ereignissen eines atomaren Krieges völlig veränderte. Die Menschen mussten in die Dunkelheit fliehen, um ihr Überleben zu sichern. Die Erdoberfläche wurde zum Wasteland, in dem sich giftige Gase breitmachten und mutierte Kreaturen ihr Unwesen trieben. In die Enge getrieben versuchten die wenigen Überlebenden im Moskauer-U-Bahn-Netz ein "normales" Leben zu führen, aber auch dort waren sie vor den Auswirkungen des Krieges nicht sicher. Nachdem Artjoms Heimatstation angegriffen wurde, bekam er von dem Ranger Hunter den Auftrag erteilt, zur Station Polis zu reisen, um die restliche Bevölkerung auf den U-Bahn-Schienen Moskaus vor den sog. Schwarzen zu warnen. Neben den Alltags-Gefahren wie Banditen oder genmutierten Kreaturen sind diese mysteriösen Wesen eine völlig neue Art der Bedrohung.

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08.09.2014, 10:53 Uhr

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