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Die 10-Dollar-Philosophie - Jetzt sprechen die Händler

C. Phiesel

von C. Phiesel

22.02.2010, 12:25 Uhr

So kann man sich natürlich auch einen Namen machen und in aller Munde der Softwareindustrie sein: EAs "10$-Philosophie" hat bereits bei vielen Spielern zu kontroversen Diskussionen geführt und auch die Händler von neuen als auch gebrauchten Spielen sehen diese Entwicklung des Spielemarktes skeptisch gegenüber. Shops, welche sich hauptsächlich mit dem Verkauf von gebrauchter Software über Wasser halten, befürchten einen drastischen Preiseinsturzt und den damit verbundenen Umsatzverlusten. Ein Spieler, welcher vor dem Kauf eines gebrauchten Spiels weiß, dass er für zusätzlichen DLC extra in die Tasche greifen muss, wird nicht mehr das gleiche Geld für ein gebrauchtes Spiel ausgeben wollen wie bisher. Vielmehr werden die durch den Zugang zum DLC verursachenden Kosten mit dem Kaufpreis verrechnet, sodass die Kosten letzten Endes bei dem Verkäufer hängen bleiben werden.

EA hingegen ist von dieser Philosophie überzeugt. Bereits in Spielen wie "The Saboteur", "Mass Effect 2" und "Dragon Age" sind seperate Käufe notwendig, um an den angebotenen DLC heran zu kommen. Auch in dem am 5. März diesen Jahres erscheinenden "Battlefield: Bad Company 2" wird es einen seperaten Shop im Spiel geben, in welchem dann munter eingekauft werden kann.

Was haltet ihr von der "10$-Philosophie" von Electronic Arts? Eure Meinungen zu diesem Thema könnt ihr in dem untern verlinkten Thread hier bei uns im Forum darstellen.
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Xbox Aktuell

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22.02.2010, 12:25 Uhr

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