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Xbox One - Kinect muss nicht angeschlossen sein

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

13.08.2013, 09:36 Uhr

Wie Marc Whitten jetzt gegenüber IGN mitteilt, muss die Gestensteuerung Kinect nicht zwangsläufig mit der Xbox One verbunden sein. Wer also auf Features wie die automatische Erkennung des Spielers, Sprachbefehle oder Kinect-erforderliche Apps wie Skype verzichten kann, muss den Bewegungs-Sensor nicht an die Konsole anschließen. Auch ohne Kinect sind alle Grundfunktionen der Xbox One - also Spiele spielen, Entertainment-Inhalte nutzen etc. - somit problemlos möglich.

Mit diesem Sachverhalt macht Microsoft erneut eine kleine Wende in seiner Produktpolitik. Anfangs hieß es noch, dass Kinect grundsätzlich an der Xbox One angeschlossen und aktiv sein muss, später sprach man dann davon, dass man Kinect wenigsten deaktivieren kann, damit das System nicht auf Sprachbefehle reagiere.

Dass Microsoft in Zukunft die Xbox One auch ohne Bundle mit der Gestensteuerung verkauft, ist derzeit allerdings unwahrscheinlich. Für die Redmonder ist das System wichtig, damit die Hardwarebasis für Entwickler entsprechend hoch ist und für die Studios Anreize geschaffen werden, Kinect-Features in deren Spiele zu implementieren: "Kinect bleibt ein essentieller Bestandteil der Xbox One", so ein Unternehmenssprecher gegenüber Kotaku.

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Xbox Aktuell

13.08.2013, 09:36 Uhr

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