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Elite: Dangerous - Odyssee im Weltraum

Tobias Siena

von Tobias Siena

06.10.2015, 11:00 Uhr

Einer der Hauptaspekte des Spiels neben dem Geldverdienen ist natürlich das Fliegen an sich. Das wurde ziemlich gut umgesetzt. Nicht nur das Flugverhalten fühlt sich toll an und variiert je nach Art und Größe des Raumschiffs. Man muss auch beim Starten und Landen einiges beachten und kann die Energie beim Fliegen umleiten, um so mehr Geschwindigkeit herauszuholen. Wem das Andocken zu lästig oder zu schwer ist, der kann sich auch ein automatisches System einbauen lassen. Wenn man nun durch das Weltall fliegt, hat man oft weite Strecken zurückzulegen. Dazu kann man auf drei Arten fliegen. Der Normalbetrieb ist vor allem beim Starten und Landen erforderlich. Hat man kleinere Strecken von einigen Lichtsekunden zurückzulegen, schaltet man in den Supercruise. Nun hat man eine enorm schnellere Geschwindigkeit und kann große Entfernungen überwinden. Muss man aber mehrere Lichtjahre weit reisen, so bleibt einem nur noch der Hyperraum. Der Supercruise und der Hyperraumantrieb werden über dasselbe Modul, dem Frame Shift Drive, kurz FSD, gesteuert. Je nach Klasse und Qualität des FSD kann man schneller im Supercruise fliegen und im Hyperaum weitere Sprünge machen. Je nach Antriebsart werden einem digitale Anzeigen projiziert, welche nicht nur das aktuelle Ziel, die Distanz und verbleibende Reisezeit anzeigen, sondern auch Planten und Umlaufbahnen werden dargestellt, können aber nach Bedarf auch abgeschaltet werden.

Wirklich gut gelungen ist auch die grafische Umsetzung. Angefangen bei unterschiedlichen Designs der Cockpits, holografischen Anzeigen im Cockpit und beim Fliegen bis hin zu den Sternen, die im Supercruise an einem vorbeisausen. Auch die Stationen, Sonnen und verschiedenen Planeten sind nett anzusehen, wenn auch nicht auf einem grafischen Top-Niveau. Musikalisch kann "Elite: Dangerous" ebenfalls überzeugen. Je nach Situation gibt es passende Musik, welche für eine stimmige Atmosphäre sorgt. Auch die Soundeffekte bei Kämpfen oder den Hyperraumsprüngen sind gut gelungen. Außerdem informiert einen der Bordcomputer mit einer netten Frauenstimme über wichtige Details.

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06.10.2015, 11:00 Uhr

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