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Don't Starve: Giant Edition - Der Kampf ums Überleben

Julian Riefsdahl

von Julian Riefsdahl

03.11.2015, 08:57 Uhr

Survival-Spiele erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und finden so auch vermehrt ihren Weg auf die Xbox One. Die Entwickler von Klei Entertainment haben diesen Trend schon früh erkannt und vor gut zwei Jahren den Titel "Don't Starve" für den PC veröffentlicht. Seit Erscheinen hat das Open-World-Survival-Spiel zahlreiche Fans gewinnen können, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass der Titel auch ins ID@Xbox-Programm aufgenommen wurde. In Form der "Don't Starve: Giant Edition" erwartet Spieler neben dem Grundspiel zusätzlich die bereits veröffentliche Erweiterung "Reign of Giants" und verspricht dabei zusätzlichen Spielspaß. Wir haben uns den Indie-Titel einmal genauer angesehen und erläutern, was ihn von der Masse abhebt.

Zu Beginn erwartet den Spieler ein kurzes Intro, welches die Vorgeschichte rund um den Wissenschaftler Wilson erzählt. Dieser wird nach dem Fertigstellen und Einschalten einer mysteriösen Maschine von Dämonen entführt und in einer anderen Dimension inmitten der Wildnis ausgesetzt. Ab dem Punkt beginnt das Spiel auch schon und geht nicht weiter auf die Handlung ein. Stattdessen wird der Spieler ins kalte Wasser geworfen und muss sich zunächst einmal einen Überblick über die grundlegenden Mechanismen verschaffen. Allzu viel Zeit sollte man jedoch nicht vertrödeln, da die ersten Gefahren in der Regel nicht lange auf sich warten lassen.

Unabhängig von langfristigen Zielen im Spiel geht es, wie der Titel bereits vermuten lässt, in erster Linie ums nackte Überleben. Dabei spielen die drei Charakterwerte Hunger, Gesundheit und Sanity (geistige Gesundheit) die primäre Rolle und dürfen nicht auf null sinken. Passiert dies nämlich, ereilt den Protagonisten der digitale Tod, und da bei "Don't Starve" ein sogenannter "Permadeath" gilt, muss man als Spieler komplett neu beginnen. Zwar gibt es im späteren Verlauf die Möglichkeit, beispielsweise durch "Touch Stones" Checkpoints zu setzen, doch gerade anfangs bewegt man sich als Spieler besser vorsichtig durch die offene Welt. Sind diese Grundlagen verinnerlicht, gilt es, sich langsam an die weiteren Techniken heranzuarbeiten, wie etwa das Entwickeln neuer Gegenstände.

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03.11.2015, 08:57 Uhr

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