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MX vs. ATV Reflex - Runter vom Asphalt, rein in den Dreck

Benjamin

von Benjamin

15.03.2010, 10:52 Uhr

Prinzipiell sind bei "MX vs. ATV Reflex" alle wichtige Fahrzeugtypen vorhanden. Das Spektrum geht von den kleinen MX Lite Maschinen über deren große Brüder bis hin zu UTVs, Buggys, Trucks bzw. Sporttrucks. In manchen Rennen können sich sogar alle Fahrzeugtypen auf der Strecken rumtummeln - dass bringt Action ohne Ende. Zwar bieten die sechs bereits genannten Fahrzeugklassen bis zu zehn Fahrzeuge, doch diese sind nur in zwei unterschiedliche Leistungsklassen eingeteilt. Das heißt alle Fahrzeuge innerhalb eines Typs sind in etwa gleich stark, natürlich mit jeweiligen Vor- und Nachteilen. Dies bringt Chancengleichheit im Multiplayer, also wirklich eine schöne Sache.

Apropos Multiplayer. Neben den beiden Möglichkeiten per Systemlink oder Splitscreen gegen Freunde spielen zu können, gibt es natürlich auch die Xbox Live Unterstützung. Ich darf vorweg nehmen, dass diese wirklich gelungen ist. Ihr könnt mit bis zu zwölf Leuten in einer Lobby fahren und euch in der Rangliste nach oben kämpfen. Einige von euch werden sicher das Matchmakingsystem aus Spielen wie "Halo" oder "Call of Duty" kennen, so ist es auch hier. Ihr lasst euch vermitteln und kommt in eine passende Lobby, anschließend findet ein Voting statt, ob alle die Strecke spielen wollen oder nicht. Je nachdem wie das Voting ausgegangen ist, wird dann das Spiel gestartet oder die Strecke gewechselt. Auch hier gibt es die zwei Möglichkeiten, klassengebunden zu fahren oder quer Beet im sogenannten Omnicross Rennen.

Optisch darf man im Spiel keine Quantensprünge erwarten, doch im Großen und Ganzen kann auch THQ mit "MX vs. ATV Reflex" punkten. Zwar trüben ein paar komische Grafikfehler den Spielspaß, denn wieso werden zwar Fahrer und Fahrzeug dreckig, jedoch nicht die Reifen oder der Überrollkäfig? Desweiteren fallen ab und an sogenannten Pop-Ups und andere Grafikschwächen auf. Doch das sich ständig ändernde Streckenprofil begeistert. Mit jeder Runde, ja sogar jeder Kurve, verschiebt ihr den Sand bzw. Dreck und schaffe so quasi eine völlig neue Strecke. Ebenfalls bei der Framerate gibt es nichts zu beanstanden - das Spiel läuft flüssig und solide.

Kommen wir schlussendlich zum Sound. Natürlich hätte man einen Sample für die Beschleunigen beziehungsweise Drosselung der Geschwindigkeit mehr nehmen können, doch auch hier kann man eigentlich zufrieden sein. Besonders die harte Metal-Musik aus der Menüführung passt zum Spiel.

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15.03.2010, 10:52 Uhr

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