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Tiger Woods PGA Tour 13 - Raubkatze frisst Golfschläger

Tobias Siena

von Tobias Siena

21.04.2012, 14:26 Uhr 1

Im Gegensatz zum Singleplayermodus ist der Multiplayermodus keine Mogelpackung, jedoch ist dieser in zwei Teile gesplittet. Zum einen haben wir die gewohnten Modi, Ranglistenspiele, schnelle Spiele und Turniere. Auf der anderen Seite haben wir die Country Clubs, Zusammenschlüsse von Golfern, die bis zu 25 Spieler beinhalten, also nichts anderes als Golfer-Clans. Man kann einen eigenen erstellen oder einem beitreten. In einem Country Club kann man direkt gegen die anderen Clubmitglieder Spielen wie im normalen Multiplayermodus auch, oder indirekt über Tages- oder Wochenturniere. Zudem wird man für seine Treue zum Country Club belohnt. Natürlich kann man einen Country Club jederzeit verlassen um sich einen neuen zu suchen.

Wenn man sich nun einen Überblick über das Gewusel im Hauptmenü und die vermeintlich vielen Spielmodi verschafft hat, geht es an das Spielen. Hier gilt im Allgemeinen das, was schon für jeden der letzten “Tiger Woods“-Titel galt, man muss Geduld haben. Das Spiel erfordert ein hohes Maß an Konzentration und Selbstbeherrschung, denn man braucht erst mal seine Übung. Selbst für Fortgeschrittene oder gar Profis ist "Tiger Woods PGA Tour 13" wieder einmal eine Herausforderung. Eine immer feinere und genauere Steuerung kann so manch einen in den Wahnsinn treiben, wird aber für Fans der Reihe zur reinsten Motivation.

Aber neben der gewohnt kniffeligen und nervenzehrenden Controllersteuerung besitzt "Tiger Woods PGA Tour 13" als erste reine Golfsimulation auch eine Kinect-Unterstützung. Auch hier ist das Schlagwort: Geduld. Die komplette Steuerung ohne Controller erfordert deutlich mehr Übung. Neben den einfachen Befehlen, welche man alternativ auch über die Sprachsteuerung regeln kann, bleibt im Prinzip nur noch das Zielen und Schlagen übrig. Das Zielen ist hierbei das Schwierigste. Denn mit seiner Faust in eine Richtung zeigend wird es zur Fummelarbeit, den Bestimmungsort für den Ball zu justieren. Das geht mit dem Controller deutlich einfacher.

Plus- und Minuspunkt zugleich für Kinect ist das Schlagen. Wenn man die richtige Technik einmal raus hat, kann munter geschwungen werden. Jedoch spielt es kaum eine Rolle, ob man richtig schlägt oder ganz lässig eine Halbkreisbewegung mit den Armen macht. Etwas lächerlich kommt man sich dann nach ewiger Justierung schon vor, wenn der Schlag so ungenau gemacht werden kann und trotzdem an der richtigen Stelle landet.

123Fazit

Zu den Kommentaren (1)

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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]

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KOMMENTARE


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Gabumon

Gabumon

21.04.2012, 21:29 Uhr

Schade das Microsoft seine Links serie eingestampft hat, so hat das Spiel nämlich keine Konkurenz mehr und tritt auf der Stelle

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