Dragon's Dogma - Das Skyrim von morgen?
von Tobias Siena
18.06.2012, 13:53 Uhr 1
Das Vasallensystem ist somit für zwei wichtige Punkte im Spiel verantwortlich. Zum einen kann man sich passend zur eigenen Klasse und Spielart die Gruppe perfekt ergänzen. Ist man selber zum Beispiel ein Bogenschütze, sucht man sich einen Magier und zwei Krieger dazu, wobei man nach eigenen Vorlieben variieren kann. Zum anderen hat "Dragon's Dogma" keine Option für die Schwierigkeit und ist somit von den eigenen Fähigkeiten und der Stärke der Vasallen abhängig.
Die Steuerung in "Dragon's Dogma" ist im Prinzip recht simpel. Es gibt je nach Klasse drei Primär- und drei Sekundärangriffe, die beim Magier alle über den Stab funktionieren, aber zum Beispiel beim Waldläufer über Dolche als Primärwaffe und Bogen als Sekundärwaffe. Hinzu kommen noch normale und schwere Angriffe, somit hat man bis zu acht verschiedene Fertigkeiten im Kampf zur Verfügung. Die Umsetzung der Fertigkeiten durch die Steuerung hat man spätestens nach dem Tutorial verinnerlicht.
Bei den restlichen Fertigkeiten konzentriert sich "Dragon's Dogma" auf das Wesentliche. Neben den Angriffstechniken gibt es noch Kernfertigkeiten, die den Kampf mit einer Waffe verbessern und Fähigkeiten, die auf eine bestimmte Klasse zugeschnitten sind. Ansonsten braucht man sich keine Gedanken um Gesundheit, Ausdauer und Magie zu machen, denn diese erhöhen sich mit jedem Level automatisch.
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KOMMENTARE
Marvin
18.06.2012, 23:40 UhrHmm nirgendwo steht warum das Schnellreisesystem so schlecht ist?
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