London 2012 - Auf die Plätze, fertig, los!
von Tobias Siena
26.07.2012, 10:23 Uhr
Auch bei der Kinect-Unterstützung muss man Abstriche machen. Wie schon erwähnt, kann man Kinect nur im Partymodus nutzen. Hinzu kommt, dass die Steuerung noch einmal vereinfacht wird. Nehmen wir wieder das Beispiel Speerwerfen. Hier fällt das Anlaufen komplett weg, sodass der Sportler immer die optimale Geschwindigkeit hat. Übrig bleibt das Werfen. Man wirft seinen imaginären Speer in einem ungefähren 35 Grad Winkel und das war es schon. Das Anlaufen fällt also weg, aber was ist dann mit dem 100 oder 200 Meter Lauf? Nimmt man mit Kinect an so einem Wettkampf teil, wird nur gefordert, mit den Armen herumzurudern.
Wie zu Beginn angesprochen, ist die Atmosphäre bei einem so großen Event sehr wichtig. "London 2012" bietet in manchen Modi die Möglichkeit, das Publikum anzuheizen, aber wegen der mittelmäßigen Grafik kommt das Ganze nicht richtig rüber. Auch bei den Siegerehrungen spürt man nichts von der Euphorie. Beim Sound gibt es zudem das Problem, dass man die Menschen zwar jubeln hört, aber das Ganze sehr monoton wirkt.
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KOMMENTARE
Xbox Aktuell
26.07.2012, 10:23 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1!
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