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Injustice: Götter unter uns - Mortal Combat trifft DC-Comics

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

03.05.2013, 14:36 Uhr

Bevor es aber in die richtigen Kämpfe geht, könnt ihr ein kleines Tutorial bestreiten, welches euch die nötigen Feinheiten der Steuerung und das Gameplay etwas näher bringt. Das Kampfsystem unterteilt sich oberflächlich gesehen in vier Punkte. Leichter, mittelschwerer und schwerer Angriff. Der vierte Angriff ist charakterspezifisch und erhöht je nach Fähigkeit kurzzeitig ein Attribut. Natürlich gibt es daneben noch Blockmöglichkeiten, zwei verschiedene Griffe und weitere Spezialaktionen, welche durch erfolgreiches Drücken von Tastenkombinationen ausgeführt werden können. Jeder Treffer füllt eine Anzeige, die dann für einen Super-Angriff verwendet werden kann, der dem Gegner extrem viel Schaden zufügt. Kontert der Gegner den Super-Angriff, entsteht ein Konflikt. Bei einem Konflikt könnt ihr einen Teil eurer Energie einsetzen und dann den Kämpfern dabei zusehen, wie sie aufeinander zustürmen. Der Kämpfer, der mehr gesetzt hat, gewinnt den Konflikt.

Jeder der 24 Kämpfer spielt sich bis auf ein paar Ähnlichkeiten wirklich anders. Es gibt etwa zwölf flinke und zwölf kraftvolle Kämpfer. Die Combos sind bei jedem Kämpfer anders und auch die Spezialattacken unterscheiden sich. Hat mein eine Combo vergessen, kann man im Pausenmenü kurz die verschiedenen Angriffe überfliegen. In Sachen Combos scheint "Injustice" besonders für Anfänger interessant, da es total einsteigerfreundlich und leicht zu erlernen ist. Mit den drei Tasten A, X und Y kann auch ein absoluter Neuling eine fette Combo ausführen. Das führt uns aber auch schon zu einem größeren Manko: es ist zu einfach! Nach wenigen Spielstunden setzt bereits Langeweile ein.

Ein durchaus reizendes Feature bietet die Möglichkeit, die Arenen durch bestimmte Attacken zu erweitern. So könnt ihr in bestimmten Abschnitten euren Rivalen in einen anderen Level-Abschnitt befördern. Das sieht nicht nur toll aus sondern macht echt viel Spaß. Ein wirklich cooles Feature, welches die überschaubaren Schauplätze etwas interessanter gestaltet. Zudem könnt ihr mit bestimmten Gegenständen interagieren und diese nach euren Gegnern werfen oder Raketen auf diese abfeuern. Insgesamt gibt es 15 Arenen, welche unterschiedlich designt sind und durchaus Spaß machen. Doch auf Dauer verlieren auch die Arenen ihren Reiz, irgendwann hat man schließlich alles schon ein paar Mal gesehen.

123Fazit

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03.05.2013, 14:36 Uhr

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