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The Bureau: XCOM Declassified - Die Aliens sind los

Jens Fischer

von Jens Fischer

09.09.2013, 10:58 Uhr

Zu der Geschichte möchte ich gar nicht viel mehr sagen. Sie ist nicht gerade bahnbrechend, viele Elemente kennt man aus tausend anderen Filmen, Büchern und Spielen zu Alien-Invasionen. Aber das Setting ist liebevoll ausgebaut; überall finden sich Schriftstücke und Tonbänder, die einem auf Wunsch einen tieferen Eindruck der Invasion geben. Zudem sind die Umgebungen meist sehr gelungen, der Charme der 1960er kommt gut rüber, ob im Hauptquartier voller rauchender, Anzug tragender Agenten oder in der Kleinstadt mit der von Aliens gestörten Parade. In der Hinsicht habe ich mich ziemlich an "Bioshock" erinnert gefühlt, das bekanntlich ebenfalls auf ein ähnliches Setting setzte und mich mit einer tollen Atmosphäre begeisterte. Die Alien-Bereiche hingegen erinnerten mich im Stil sehr an "Halo". Im Gegensatz zu Rapture bietet das angegriffene Amerika aber viel mehr Gesprächspartner. Gerade im bereits erwähnten Hauptquartier erwarten einen viele interessante Gespräche, die ein ähnliches Dialogsystem wie in "Mass Effect" nutzen, sodass man mehrere optionale Fragen sowie eine das Gespräch beendende Antwort hat. Vor allem kann man auch die eine oder andere Entscheidung über Leben und Tod treffen, was durchaus für Wiederspielwert sorgt.

Insgesamt macht das Hauptquartier seinem Namen alle Ehre. Es gibt jede Menge Räume, von Laboren über Schießstände zu Büros, in denen Personen und Nebenmissionen warten. An einem Computer etwa kann man seine Agenten verwalten und neue rekrutieren. Es gibt vier Klassen von Agenten mit den unterschiedlichsten Spezialfähigkeiten. Denn dank adaptierter Alien-Technologie kann man in "The Bureau" nicht nur mit konventionellen Gewehren und Laserwaffen schließen, man hat auch Spezialkräfte. Carter etwa kann Verbündete heilen oder Gegner schweben lassen, andere Agenten können Schutzschilde erstellen und noch viel mehr. Das alles will aber erst freigeschaltet werden. Während der Missionen sammelt man daher fleißig Erfahrungspunkte, um dann beim Levelaufstieg Fähigkeiten aus einem Skillbaum zu wählen. Die Lebensleiste füllt sich ganz automatisch immer weiter auf. Außerdem findet man immer wieder neue Waffen oder Verbesserungen, die bestimmte Werte wie Schaden oder Abwehr verstärken. Eine gute Motivation.

123Fazit

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09.09.2013, 10:58 Uhr

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