Deadfall Adventures - Das Erbe des Allan Quatermain
von Tobias Siena
14.11.2013, 11:47 Uhr
Grafisch fällt "Deadfall Adventures" unter ein erwartbares Niveau, trotz der Unreal Engine wirkt die Umgebung sehr gekünstelt. Auch die Details der Hauptfiguren sind eher mittelmäßig, dasselbe gilt für die passablen Waffendesigns. Vor allem die Gesichter sind mehr als emotionslos. Passend dazu gibt es eine deutsche Synchronisation, welche vorne und hinten nicht passt, lediglich die Musik zur Untermalung der Situationen sorgt für Atmosphäre.
Neben dem Storymodus gibt es noch einen Überlebenskampf und einen Mehrspielermodus. Der Überlebenskampf ist nur online spielbar und enthält drei Schwierigkeitsstufen. Diese kann man mit ein bis vier Spielern auf fünf Karten absolvieren. Ganz im Stil des Horde-Modus aus "Gears of War" muss man sich gegen Wellen von Mumien zur Wehr setzen. Der Mehrspielermodus unterteilt sich ebenfalls in bekannte Modi, unter anderem Deathmatch und Capture the Flag, was sich in diesem Fall "Erobere das Artefakt" nennt. Außerdem gibt es eine Anfänger-Lobby, in der nur Spieler bis Stufe acht an zufälligen Modi teilnehmen. Insgesamt können im Multiplayer zwölf Spieler auf sieben Maps gegeneinander antreten. Alles in allem kommt auf diese Weise etwas Abwechslung zustande, wer aber eine Genregröße aus dem Bereich der Shooter hat, wird sich nicht sehr für den Mehrspielermodus begeistern können.
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KOMMENTARE
Xbox Aktuell
14.11.2013, 11:47 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1!
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