Halo: Spartan Assault - Alle guten Dinge sind drei
von Paul Hackspacher
13.02.2014, 13:28 Uhr
Die Kampagne ist gegliedert in sechs Operationen, jeweils unterteilt in fünf Einsätze. Vor Missionsstart hat man noch die Wahl, die vorgegebenen Standardwaffen einmalig gegen eine von drei Powerwaffen - Sniper, Laser, Raketenwerfer - auszutauschen, oder sich eine von drei Bonusfähigkeiten auszusuchen: Autogeschütz, Superschild oder Suchdrohne. Vorsicht, all diese Upgrades sind kostenpflichtig und können entweder gegen Ingame-EXP oder gegen echtes Geld erworben werden. Außerdem hat man vor Missionsstart noch die Möglichkeit, zwei von sechs Schädeln einzuschalten – Multiplikatoren, die das Spiel erschweren, indem sie etwa den Gegnern mehr Leben verleihen, aber dafür auch die Ausbeute der EXP erhöhen. Mit den Highscores haben die Schädel diesmal jedoch nichts zu schaffen. Die Länge und Schwierigkeit der Einsätze variiert stark, aber für gewöhnlich ist man in grob fünf Minuten fertig, was dem Spiel theoretisch eine Länge von zweieinhalb Stunden geben würde. Allerdings gibt es innerhalb der Level keine Checkpoints, wenn man stirbt muss man also von vorne beginnen. Und darum spielt man gerade die längeren, schwereren Stellen üblicherweise mehrfach, um weiterzukommen. Einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad gibt es übrigens nicht.
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KOMMENTARE
Xbox Aktuell
13.02.2014, 13:28 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1!
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