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Sacred 3 - Ist denn nichts mehr heilig?

Jens Fischer

von Jens Fischer

18.08.2014, 11:10 Uhr

Die Gegner werden aus der Vogelperspektive in bester Hack'n'Slay-Manier vernichtet. Dabei hat man einen Standard-Angriff, auf den man per Button-Mashing setzen sollte. Manche Gegner erfordern auch den Einsatz eines Blockbrechers, bevor man wieder mit den Standardangriff zuschlagen kann. Zusätzlich stehen einem noch eine starke und eine schwache Spezialattacke zur Verfügung, für die man aber Energie benötigt. Energie bekommt man genau wie Lebensenergie von Kugeln, die besiegte Gegner verlieren. Die letzten beiden Elemente des Gameplays sind Gegner, die sich werfen lassen, zum Beispiel in andere Gegner, und Hinrichtungen, die man vornehmen kann, wenn ein Gegner zu Boden geht. Schützen kann man sich mit einer Abwehrhaltung. Das alles mag vielleicht in diesem Text noch halbwegs abwechslungsreich klingen – ist es aber nach 4 bis 5 Level nicht mehr. Die Gegner sind da fast schon abwechslungsreicher, haben manchmal einen Schild, Bomben oder Magie-Angriffe zur Hand.

Neben den erwähnten Hauptmissionen gibt es noch 25 Nebenmissionen, die aber noch einfallsloser sind als der Rest. Zwei Versionen gibt es: Entweder muss man in einer Arena 5 Gegnerwellen überleben, oder aber man säubert zwei bis drei Abschnitte von Feinden, was jeweils 5 bis 10 Minuten dauert. In beiden Fällen wird man mit etwas Gold, Erfahrungspunkten und Gegenständen belohnt. An Gegenständen gibt es aber leider nur eine Handvoll, wie etwa Lebenstränke, Geschütze, Energiespender und Schutzschilde. Was man vergeblich sucht sind Waffen oder Rüstungsgegenstände. Feinde und Truhen gewähren einem nur Geld und Energiekugeln. Die eigene Rüstung wandelt sich zwar ab bestimmten Levels, Einfluss hat man darauf aber nicht. Bei den Waffen kann man zwischen drei verschiedenen wählen, die auch von selbst aufleveln, ob man sie nutzt oder nicht. Bleiben zu guter Letzt die Erfahrungspunkte. Durch die steigt man im Level, wodurch man immer wieder neue Attacken oder Verbesserungen freischaltet. Diese Dinge kann man dann mit dem gewonnen Gold kaufen. Angst vorm "Verskillen" muss man aber nicht haben: Jeder Kauf lässt sich ohne Verluste rückgängig machen. Die Bezeichnung Rollenspiel ist hier also völlig unangebracht.

123Fazit

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18.08.2014, 11:10 Uhr

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