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Star Wars: Battlefront - Möge die Macht mit uns sein

Julian Riefsdahl

von Julian Riefsdahl

19.11.2015, 14:03 Uhr

Bei der Spielauswahl ist zu beachten, dass sich je nach gewähltem Typ und Karte auch Elemente wie Spieleranzahl und die Auswahl an Fahrzeugen unterscheiden können. Während man etwa im "Kampfläufer-Angriff" bei der berühmten Schlacht auf Hoth in satten 40-Spieler-Kämpfen und mit nahezu sämtlichen Vehikeln und Helden antreten kann, sind "Gefechts"-Partien mit 20 Spielern bereits deutlich übersichtlicher und finden dementsprechend auf kleineren Maps statt. Dies ist aber aufgrund der unterschiedlichen Spieldynamiken und Zielen nur logisch und lässt zugleich dem Spieler die Wahl, sehr weitläufige oder eben eher kleinere Schlachten zu bestreiten.

In Sachen Leveldesign haben die Designer bei "Star Wars: Battlefront" ganze Arbeit geleistet und bieten Spielern durchdachte und sehr gut an die jeweiligen Modi abgestimmte Schauplätze. Auch wenn die Kulissen auf lediglich vier unterschiedlichen Planeten angesiedelt sind, hat Entwickler Dice es geschafft die insgesamt 13 Karten durchaus abwechslungsreich zu gestalten und dabei das "Star Wars"-typische Flair einzufangen. Dank dieser unterschiedlichen Settings und insgesamt geglückten Gestaltung der Areale wird es daher so schnell nicht eintönig.

Ein weiterer großer Pluspunkt stellt die Zugänglichkeit des Spiels dar. So wird bereits nach den ersten Spielminuten schnell klar, dass für das Zurechtfinden keine große Eingewöhnung nötig ist und somit auch Einsteiger nach kurzer Zeit erste Erfolgserlebnisse verzeichnen können. Die Steuerung der Figur ist dabei ebenso schnell wie die der Fahrzeuge erlernt und bringt soweit keine großen Schwierigkeiten mit sich. Obwohl der Titel nativ in der Ego-Shooter Perspektive gespielt wird, lässt sich die Sicht mithilfe des D-Pads auch auf die dritte Person erweitern und ähnelt hierdurch mehr den früheren "Star Wars: Battlefront"-Ablegern.

Spielerisch erwartet einen somit solide Shooter-Action, die je nach Spielmodus mal mehr und mal weniger Taktik erfordert. Eine willkommene Abwechslung bringen die zahlreichen über die Karten verteilten Power-Ups mit sich. Die Funktionen dieser fallen sehr unterschiedlich aus und können neben gewöhnlichen Extras wie Geschützen oder Schilden auch Flugzeuge oder spielbare Helden für den Träger bereithalten. Durch die breite Verteilung bekommt man als Spieler zudem nicht das Gefühl einer unfairen Behandlung, da man regelmäßig selbst Gebrauch von den Helfern machen kann. Auch die Spawnpunkte sind in aller Regel sinnvoll platziert und sorgen somit nur sehr selten dafür, dass man inmitten feindlicher Truppen auftaucht. Positiv bemerkbar macht sich hierbei außerdem die Option, in Nähe eines Partners zu spawnen und sich so oftmals weite Fußstrecken zum eigentlichen Geschehen zu sparen kann. Partner können sich entweder im Vorfeld einer Partie als Truppe zusammenschließen oder verbünden sich währenddessen.

1234Fazit

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