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Star Wars: Battlefront - Möge die Macht mit uns sein

Julian Riefsdahl

von Julian Riefsdahl

19.11.2015, 14:03 Uhr

Wie bereits im Vorfeld bekannt war, kommt "Star Wars: Battlefront" gänzlich ohne eine Einzelspieler-Kampagne und entsprechender Handlung daher. Stattdessen liegt der Fokus ganz klar auf den Online-Gefechten und Einzelkämpfer erhalten als Ersatz dafür lediglich spezielle Missionen. Diese entschädigen zwar nicht die fehlende Handlung, bieten aber mitunter dennoch spaßige Aufträge und somit einen soliden Zeitvertreib. Zusätzlich gibt es den Überlebens-Modus in welchem mehrere Wellen von Gegnern nacheinander abgewehrt werden müssen, was anfangs zwar durchaus Spaß bereit, alleine jedoch auf Dauer etwas eintönig wird. Der Splitscreen-Modus kann an dieser Stelle zwar definitiv weiterhelfen, doch trotzdem hinterlässt die fehlende Kampagne ein paar gemischte Gefühle und den Eindruck, aufgrund der insgesamt gelungenen Präsentation einiges an Potential zu verschenken.

Wichtige Punkte und somit mögliche Schwachstellen bei einem nahezu reinen Mehrspieler-Titel wie diesem ergeben sich natürlich auch bei der Spielersuche und dessen Performance. Nicht zuletzt aufgrund vergangener, weniger erfolgreicher Leistungen seitens Electronic Arts wie bspw. den Server-Einbrüchen beim Release von "Battlefield: Hardline" lassen Spieler jetzt umso genauer hinschauen, wie sich das Netzwerk schlägt und ob ein stressfreies Zocken auch zum Erscheinungsdatum bereits möglich ist. Wie bisherige Testsessions aber zeigen, dürfen Fans aufatmen, da sowohl das Matchmaking als auch die Gefechte selbst fehlerfrei von statten liefen. So werden basierend auf Herkunft und dem Levelsystem passende Sitzungen anderer Spieler in der Regel recht zügig gefunden, wodurch man selten eine Minute warten muss.

Um auch langfristig für die nötige Motivation zu sorgen, gibt es in "Star Wars: Battlefront" allerlei freischaltbare Sachen. Allen voran das Equipment, mit dem ein Charakter ausgerüstet wird, sorgt zu Anfang dafür, dass man bestrebt ist schnell im Rang zu steigen, um so Punkte zu verdienen und neue Gegenstände wie Granaten, spezielle Waffen und viele weitere Extras freizuschalten. Denn im Gefecht gegen andere Spieler wird schnell deutlich, dass einige der Extras wie etwa das Jetpack entscheidend sein können und man als Spieler ohne Ausrüstung entsprechend benachteiligt ist. Neben diesen fürs Gameplay relevanten Gegenständen lassen sich zudem auch zahlreiche, rein optische Elemente erwerben, wodurch sich letztlich auch Charaktere aus unterschiedlichen Rassen auswählen lassen. Hinsichtlich der Feuerkraft fällt die Auswahl mit insgesamt elf ausrüstbaren Waffen zwar ausreichend, verglichen zu Konkurrenten aber doch etwas dürftig aus. Altbewährte Typen wie Schnellfeuerwaffe, Schrotflinte oder Pistole sind aber natürlich auch hierunter vertreten.

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