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Shantae and the Pirate's Curse - Piraten-Platforming im Inselparadies

Paul Hackspacher

von Paul Hackspacher

02.05.2016, 10:29 Uhr

Was das Gameplay angeht, handelt es sich bei den Shantae-Spielen um so genannte Metroidvanias, benannt nach den beiden Urvätern des Genres. Wer "Shadow Complex" oder "Dust - An Elysian Tail" gespielt hat, weiß wovon die Rede ist. Man durchquert eine große Spielwelt auf der Suche nach Dungeons, in denen man neue Items und Fähigkeiten für seinen Character findet, die einem wiederum ermöglichen bisher versperrte Areale zu besuchen. Gegner hinterlassen Geld, mit welchem man sich Upgrades à la höhere Angriffskraft oder aber auch Heiltränke und Schutzschilder kaufen kann. Zudem sind überall in der Welt so genannte Heart-Squids, Herz-Tintenfische, versteckt, die man gegen mehr Lebenskraft eintauschen kann.

Dennoch ist "Pirate's Curse" der untypischste Teil der Reihe. Weil Shantae ihre Magie verloren hat, kann sie sich in diesem Spiel auch nicht mehr per Bauchtanz in diverse Tiere verwandeln. Als Ersatz sammelt sie die alte Ausrüstung ihrer Rivalin Risky Boots ein, mit der sie sich früh im Spiel zusammentut, um den gemeinsamen Gegner zu bekämpfen. Mit ihrer Pistole lassen sich beispielsweise Projektile abfeuern, den riesigen Hut benutzt Shantae wie einen Fallschirm und mit den Schuhen kann sie in Hochgeschwindigkeit bestimmte Wände durchbrechen und Gegner überrennen, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Diese Items braucht Shantae auch, denn "Pirate's Curse" ist primär ein Puzzle- und kein Action-Spiel. Die Welt ist zwar gespickt mit Gegnern, aber Brot und Butter des Spiels sind Rätsel: Schalterrätsel, Stealth-Passagen, Jump'n'Run-Einlagen, die präzises Timing erfordern, und so weiter. Auch die Bosse benötigen eine Strategie, um sie zu besigen. Simples Draufschlagen führt nicht weit. Und an dieser Stelle eine Warnung: Das Spiel ist schwer. Wie auch seine Vorgänger schlagen Gegner hart zu und die Level erfordern schnelle Reaktionen und punktgenaues Platforming. Dem kann man zwar durch den Kauf von Items und Upgrades teilweise beikommen, aber spätestens der letzte Dungeon wird euch zur Weißglut treiben.

123Fazit

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02.05.2016, 10:29 Uhr

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