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Michael Phelps: Push the Limit - Trockenschwimmen mit Kinect

Jens Fischer

von Jens Fischer

04.11.2011, 07:08 Uhr

Noch bevor das Rennen beginnt, kann man sich extra Energie verschaffen, indem man die Menge aufheizt. Das ist beim ersten Mal noch ganz witzig, da es aber immer nur darum geht, fünf Sekunden lang mit den Armen zu fuchteln, nervt dieses Geplänkel schnell. Beim Start dann muss man zunächst die Arme herunternehmen und sich etwas bücken, um dann beim Startschuss schnell aufzuspringen und die Arme in den richtigen Winkel zu bringen. Etwas verändert ist das Ganze natürlich beim Rückenschwimmen, wo man direkt im Wasser startet. Direkt nach der Startszene hält dann kurz die Zeit an, und es wird die Reaktionszeit und der Winkel der Arme angegeben, was ziemlich cool ist. Wie es dann weitergeht, das hängt vom Stil und der Länge der geschwommenen Bahnen ab.

Die vier Stile Freistil, Rückenschwimmen, Brustschwimmen und Schmetterling werden jeweils durch die passenden Armbewegungen gestellt – die Füße werden glücklicherweise nicht beachtet. Bei einem 200-Meter-Wettberwerb muss man dann auf der ersten Bahn darauf achten, einen durch ein Metronom dargestellten Takt einzuhalten. Gelingt das, verschafft man sich Zusatzenergie, die man beim Schlusssprint in der letzten Bahn benötigt, und man kann beispielsweise einen Boost erreichen, welchen man durch Sprachsteuerung auslöst. Zumindest theoretisch, denn während meines Tests wurde mein Zurufen von Kinect leider nicht erhört, was die Veranstaltungen nicht gerade vereinfacht hat. Nach der ersten Wende, bei der wieder eine Zeitlupe läuft, bis man zum richtigen Zeitpunkt die Hand nach vorne gestreckt hat, kommt dann eine Ausdauerphase. Hier wird die ansonsten realistische Steuerung aufgegeben, was einerseits schade ist, anderseits aber dafür sorgt, dass das Spiel auch für Nicht-Athleten spielbar bleibt. In dieser Phase muss man dann zufällig auf dem Bildschirm auftauchende Blitze mit der Hand treffen, um wieder Energie für den Schlusssprint zu sammeln. In der letzten Bahn ist es dann endlich soweit, und man muss einfach nur so schnell wie möglich die Bewegungen vollführen, dann kurz vor dem Ende die Arme herunternehmen und im richtigen Moment den Arm zum Anschlagen nach vorne nehmen. Bei kürzeren Wettbewerben fallen dann einzelne Phasen weg, sodass man bei 50 Metern einfach nur so schnell wie möglich sein muss.

123Fazit

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04.11.2011, 07:08 Uhr

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