Michael Phelps: Push the Limit - Trockenschwimmen mit Kinect
von Jens Fischer
04.11.2011, 07:08 Uhr
Fazit von Jens Fischer
Ich muss schon sagen, dass mich "Michael Phelps: Push the Limit" sehr positiv überrascht hat. Wer mit einem ziemlich lächerlichen und lieblosen Versuch rechnete, aus dem Namen Phelps Kapital zu schlagen, dem muss ich widersprechen. Das Spiel ist ordentlich durchdacht und begeistert vor allem durch die hervorragend gelungene Steuerung. Diese spiegelt nicht nur einfach die Bewegungen des Schwimmsports recht realistisch wieder, sie vermittelt auch die Bedeutung des Timings bei diesem Sport. Man wacht tatsächlich erst am Ende des Rennens aus der Konzentration auf. Leider fehlt es aber etwas an Abwechslung und zusätzlicher Motivation wie einer ernsthaften Story. Die schwierige Kampagne mit dem Talentbaum kann auf Dauer wenig begeistern. Schwimmbegeisterte sollten aber mal einen Blick auf dieses Spiel werfen, sie könnten ebenfalls sehr positiv überrascht werden.
Jens Fischer
GT: Koenig f1sch3r
Über den Autor: Jens arbeitet nicht mehr bei Xbox Aktuell
Das gefällt uns
- Gelungene Steuerung
- Schönes Design
- Gute Interpretation des Schwimmsports
- Ordentliche Grafik
- Stimmiger Sound
- Guter Multiplayer
Das gefällt uns nicht
- Nur mittelmäßige Abwechslung
- Nerviges Geplänkel
- Fehlendes Tutorial
- Sprachsteuerung funktioniert nicht
- Wenig bedeutsame Story
"befriedigend"
Xbox Aktuell Test-Wertungsschema
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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]
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04.11.2011, 07:08 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1!
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